Die Ariosto-Übersetzungen für Schillers Neue Thalia und die intertextuelle Ariosto-Rezeption in Schillers Dramenfragment Die Gräfin von Flandern

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Einleitung 1
4. „Neue Schriften“ oder die Übersetzungsfreiheit der Romantik 17
5. Refracting Translation zwischen Wien, Dresden und Moskau 51
6. Transkulturelle Ansteckungen 75
7. Wilhelm Heinses Übersetzung der erotischen Sinnlichkeit in ottave rime 109
8. Jens Baggesen und die Begeisterung als Legitimierung des kreativen Übersetzens 133
9. Das Original erschaffen 157
10. Die Ariosto-Übersetzungen für Schillers Neue Thalia und die intertextuelle Ariosto-Rezeption in Schillers Dramenfragment Die Gräfin von Flandern 177
11. Goethes Römische Elegien und Venezianische Epigramme als übersetzende Aneignung der Carmina Priapeia 199
12. Die Herausbildung der philologisch-dokumentarischen Übersetzung am Beispiel von Johann Joachim Christoph Bode und Ludwig Tieck 217
13. Die andere Kreativität 237
14. Übersetzung, Adaption und Genretransfer um 1800 259
15. Der Schweizerische Robinson 281
16. Deutsche Übersetzungen des Orlando innamorato zwischen Kreativität und philologischer Sorgfalt 297
17. Register 327