3. Möglichkeiten und Grenzen der quantitativen Spracheinstellungsforschung

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Vorwort VII
3. Inhalt IX
4. Einleitung 1
5. 1. Das Beste zweier Welten: Das Bild elsässischer Dialektsprecher von den Deutschen, den Franzosen und sich selbst 5
6. 2. „Denn hebbt wi ok mal Platt schnackt.“ Codeswitching in sprachbiographischen Interviews 41
7. 3. Möglichkeiten und Grenzen der quantitativen Spracheinstellungsforschung 63
8. 4. Wahrnehmungsdialektologie – quo vadis? 99
9. 5. Visuelle Mehrsprachigkeit in Migrationsgesellschaften: monolinguale Norm vs. plurilinguale Norm 127
10. 6 .Zur Aussprache nicht haupttoniger Vorsilben mit <e> in Lehnwörtern im deutschen Gebrauchsstandard 157
11. 7. Sprachnormen in der Schule aus der Perspektive der „Critical Language Awareness“ 177
12. 8. Das Dilemma zwischen Norm und Variation im Deutschunterricht in Ungarn – und wie Lehrende darüber denken 197
13. 9. Reanalyse durch Varietätenkontakt – Morphogenese durch Hyperkorrektion 219
14. 10 .Simplifizierungsprozesse revisited 241
15. 11 .Überflutete Sprachinseln: Sprachvariation, Sprachwechsel und Sprachwandel in deutschen Sprachinseln in Russland und Brasilien 263
16. 12. Zum Einfluss des Standarddeutschen auf das Texasdeutsche im 19. und 20. Jahrhundert: Empirische und methodologische Probleme 283
17. 13. Gesprochenes Alltagsdeutsch im Bismarck-Archipel um 1900 305
18. Register 339
19. Autorinnen und Autoren 341