Kapitel
Lizenziert
Nicht lizenziert
Erfordert eine Authentifizierung
„Ein jedes Ding muß seinen Grund haben“? Eberhards Version des Satzes vom zureichenden Grunde im Kontext der zeitgenössischen Kontroverse um das principium rationis sufficientis
-
GIDEON STIENING
Sie haben derzeit keinen Zugang zu diesem Inhalt.
Sie haben derzeit keinen Zugang zu diesem Inhalt.
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter i
- Inhalt v
- Einleitung 1
-
1 Philosophie und Psychologie
- „Ein jedes Ding muß seinen Grund haben“? Eberhards Version des Satzes vom zureichenden Grunde im Kontext der zeitgenössischen Kontroverse um das principium rationis sufficientis 7
- Eberhards frühe Auseinandersetzung mit Kant um die Auffassung von Raum-Zeit 43
- „Mißdeutung der Kritik“? Eberhards Vorbehalte gegen Kants kritische Philosophie 60
- Aspekte der Eberhard-Rezeption an der Philosophischen Fakultät Tübingen (1788–1795) 82
- Sinnlichkeit und Moral. Zur Bedeutung der Erfahrungstheorie für die „intellektuelle und moralische Bildung des Menschen“ in Eberhards Allgemeiner Theorie des Denkens und Empfindens 109
- Johann August Eberhards Theorie des Gefühls 119
-
2 Theologie
- Socrates christianus – Socrates atheus. Zur Vorgeschichte von Eberhards Neuer Apologie in der Frühen Neuzeit 135
- Von der Religion zur Theologie. Schleiermacher als Schüler Eberhards? 165
- Johann August Eberhard und Karl Friedrich Bahrdt – Zwei Aufklärer im Diskurs 185
- Briefe eines „Weltphilosophen“ – Eberhards Roman Amyntor 202
-
3 Ästhetik
- Ontologischer Sensualismus als Restitution der sinnlichen Erkenntnis und dessen Kritik: Zweierlei Begründung der seelischen Empfindung durch die Sichtbarkeit (Eberhard und A.W. Schlegel) 227
- Psychologische versus transzendentale Ästhetik. Eberhards Kant-Polemik in der Ästhetik 251
-
4 Sprachtheorie
- Eberhard als Sprachtheoretiker und Lexikologe: die Preisschrift über die Universalität des Französischen und der Versuch einer allgemeinen deutschen Synonymik 279
- HANS-PETER NOWITZKI (Jena) Popularphilosophie und philosophische Grammatik. Eberhards Synonymwörterbuch im Kontext spätaufklärerischen Sprachbewusstseins 296
-
5 Rezeptionskontexte und Anstoßimpulse
- „Noch einmahl vale.“ Johann August Eberhards Briefe an Friedrich Nicolai 327
- Wohlgeordnete Monarchie: Eberhards politische Theorie und ihre romantische Imitation in Glauben und Liebe von Novalis 336
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter i
- Inhalt v
- Einleitung 1
-
1 Philosophie und Psychologie
- „Ein jedes Ding muß seinen Grund haben“? Eberhards Version des Satzes vom zureichenden Grunde im Kontext der zeitgenössischen Kontroverse um das principium rationis sufficientis 7
- Eberhards frühe Auseinandersetzung mit Kant um die Auffassung von Raum-Zeit 43
- „Mißdeutung der Kritik“? Eberhards Vorbehalte gegen Kants kritische Philosophie 60
- Aspekte der Eberhard-Rezeption an der Philosophischen Fakultät Tübingen (1788–1795) 82
- Sinnlichkeit und Moral. Zur Bedeutung der Erfahrungstheorie für die „intellektuelle und moralische Bildung des Menschen“ in Eberhards Allgemeiner Theorie des Denkens und Empfindens 109
- Johann August Eberhards Theorie des Gefühls 119
-
2 Theologie
- Socrates christianus – Socrates atheus. Zur Vorgeschichte von Eberhards Neuer Apologie in der Frühen Neuzeit 135
- Von der Religion zur Theologie. Schleiermacher als Schüler Eberhards? 165
- Johann August Eberhard und Karl Friedrich Bahrdt – Zwei Aufklärer im Diskurs 185
- Briefe eines „Weltphilosophen“ – Eberhards Roman Amyntor 202
-
3 Ästhetik
- Ontologischer Sensualismus als Restitution der sinnlichen Erkenntnis und dessen Kritik: Zweierlei Begründung der seelischen Empfindung durch die Sichtbarkeit (Eberhard und A.W. Schlegel) 227
- Psychologische versus transzendentale Ästhetik. Eberhards Kant-Polemik in der Ästhetik 251
-
4 Sprachtheorie
- Eberhard als Sprachtheoretiker und Lexikologe: die Preisschrift über die Universalität des Französischen und der Versuch einer allgemeinen deutschen Synonymik 279
- HANS-PETER NOWITZKI (Jena) Popularphilosophie und philosophische Grammatik. Eberhards Synonymwörterbuch im Kontext spätaufklärerischen Sprachbewusstseins 296
-
5 Rezeptionskontexte und Anstoßimpulse
- „Noch einmahl vale.“ Johann August Eberhards Briefe an Friedrich Nicolai 327
- Wohlgeordnete Monarchie: Eberhards politische Theorie und ihre romantische Imitation in Glauben und Liebe von Novalis 336