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Ekklesiologie und Gelder der Kirche
Neutestamentliche Perspektiven für heute
-
Ulrich Luz
Veröffentlicht/Copyright:
6. September 2014
Zusammenfassung
Weil im Neuen Testament die Ansätze zu einer Regelung des kirchlichen »Finanzwesens« immer vom jeweiligen Verständnis des Evangeliums her mitbestimmt waren und weil die frühchristlichen Gemeinden gerade hier sich von ihrer Umwelt unterschieden, sind bei der Frage, wie die finanziellen Strukturen der Kirchen aussehen sollen, die Ekklesiologie, und damit auch die Bibelwissenschaftler, gefordert. M.E. ist keine der heutigen Möglichkeiten der Finanzierung der Kirche so weit vom Neuen Testament entfernt, wie unser System der Kirchensteuer
Online erschienen: 2014-9-6
Erschienen im Druck: 2001-1-1
© 2014 by Gütersloher Verlagshaus
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Artikel in diesem Heft
- Titelei
- INHALT
- Die Autoren dieses Heftes
- Zu diesem Heft
- HAUPTARTIKEL
- Ekklesiologie und Gelder der Kirche
- Minderheit mit Zukunft
- Der Sparzwang als kirchengestaltende Realität
- »Es ist ein mächtig Ding, das Gold«
- »Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb«
- Je größer der Glaube, desto kleiner die Reserven?
- Die Finanzierung der Mission und des Dienstes der »Church of England«
- KRITISCHES FORUM
- Gottesfreundschaft
- ZUR SITUATION
- Ja oder Nein zum NATO-Krieg gegen Jugoslawien – tertium non datur
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- HAUPTARTIKEL
- Ekklesiologie und Gelder der Kirche
- Minderheit mit Zukunft
- Der Sparzwang als kirchengestaltende Realität
- »Es ist ein mächtig Ding, das Gold«
- »Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb«
- Je größer der Glaube, desto kleiner die Reserven?
- Die Finanzierung der Mission und des Dienstes der »Church of England«
- KRITISCHES FORUM
- Gottesfreundschaft
- ZUR SITUATION
- Ja oder Nein zum NATO-Krieg gegen Jugoslawien – tertium non datur