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„Banking Without Banks“? Rechtliche Rahmenbedingungen des Peer-to-Peer Lending
-
Moritz Renner
Published/Copyright:
October 10, 2014
Zusammenfassung
Mit dem Peer-to-Peer Lending bekommen die Kreditinstitute neue Konkurrenz. Über spezielle Internet-Plattformen treten hier Kreditgeber und Kreditnehmer direkt miteinander in Kontakt. Die BaFin schränkt die Möglichkeiten des Peer-to-Peer Lending in Deutschland aber stark ein. Der Beitrag tritt de lege lata für eine engere, schutzzweckbezogene Auslegung der KWG-Vorgaben ein. De lege ferenda schlägt er vor, das Peer-to-Peer Lending von der Erlaubnispflicht nach § 32 KWG auszunehmen.
Online erschienen: 2014-10-10
Erschienen im Druck: 2014-10-15
© 2014 RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Aachener Str. 222, 50931 Köln.
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Articles in the same Issue
- Cover
- Aufsätze
- „Banking Without Banks“? Rechtliche Rahmenbedingungen des Peer-to-Peer Lending
- Das Widerrufsrecht beim Verbraucherdarlehen – zwischen Ewigkeit und Rechtsmissbrauch
- 5 Jahre Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz – Reform der Zahlungsdiensterichtlinie
- Die Erstreckung der Unterwerfung in die sofortige Zwangsvollstreckung auf den Zessionar der Grundschuld: Ein neuer Status quo nach dem Streit der Senate
- Werteffekte auf die Leerverkaufsrestriktion bei Finanztiteln in Deutschland
- Rechtsprechung
- Entscheidungen in Leitsätzen
- Entscheidungen im Wortlaut
- Treuwidriges Verhalten des Schuldners bei Ablehnung des Angebots des Zessionars zum Eintritt in den Sicherungsvertrag nach vorheriger Zustimmung zur Abtretung im Verwertungsfall
- Kein Schadensersatzanspruch gegen die beratende Bank wegen fehlender Aufklärung über Rückvergütung bei widersprüchlichem Verhalten des Anlegers
- Rezension
- Rechtliche Schranken im Rahmen der Kick-back-Rechtsprechung des BGH
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