Zusammenfassung
Den Bestrebungen zur Kontrolle der Polizei wird in der öffentlichen Debatte regelmäßig das hohe Vertrauen der Bevölkerung in die Institution gegenübergestellt, das eine intensivere Kontrolle polizeilicher Praxis entbehrlich mache. Vor diesem Hintergrund untersucht der vorliegende Beitrag anhand einer Quotenstichprobe Wahrnehmungen und Einstellungen in der Bevölkerung zu Problemen in der Polizei, zur Kontrolle der Polizei und zum Umgang mit Fehlverhalten sowie den Folgen für Legitimität und Vertrauen bezüglich der Polizei. Hierzu werden zunächst Legitimität, Vertrauen und Kontrolle bzw. Police Accountability in ihrem Verhältnis zueinander diskutiert. Anschließend wird die Kategorie des Vertrauens um die Dimension des gerechtfertigten Vertrauens erweitert, die sich an den Rechtfertigungsverhältnissen für wahrgenommene Probleme sowie dem Umgang mit diesen und deren Aufarbeitung bemisst. Die empirischen Befunde zeigen, dass die Gesellschaft zu einem differenzierten Blick auf die Polizei fähig ist: Kontrolle und Vertrauen stellen aus Sicht der Befragten keinen Widerspruch dar. Obwohl das Vertrauen (auch) in der vorliegenden Stichprobe hoch ist, werden Probleme in der Polizei wie Ungleichbehandlung, Rassismus und übermäßige Gewalt als solche gesehen und wird ein transparenter, gegenüber den Betroffenen sensiblerer Umgang mit Fehlverhalten favorisiert. Externe und unabhängige Police Accountability-Mechanismen wie etwa Polizeibeauftragte werden gegenüber innerpolizeilichen und sonstigen klassischen Kontrollmechanismen bevorzugt, während interne polizeiliche Ermittlungen und die Bearbeitung von mutmaßlichem Fehlverhalten durch die Judikative skeptisch bewertet werden.
Abstract
In public debate, efforts to control the police are regularly opposed with the argument of the public’s high level of confidence in the institution, which makes a more intensive control of police practice unnecessary. In face of this, the paper examines perceptions and attitudes in the population towards problems in the police, police control and dealing with misconduct, as well as the consequences for legitimacy and confidence in the police, using a quota sample. To this end, at first legitimacy, confidence and control resp. police accountability are being discussed in relation to each other. The category of confidence is then expanded to include the dimension of justified trust respectively confidence, which is measured by the justificatory relationships for perceived problems and the handling and processing of these. The empirical findings show that society is capable of a nuanced view of the police: from the respondents’ perspective, control and confidence are not contradictory. Although confidence is high in the present sample (as well), problems in the police such as unequal treatment, racism and excessive use of force are seen as such and a transparent, more victim-sensitive approach to misconduct is favoured. External and independent police accountability mechanisms such as police ombudspersons are preferred to internal and other traditional control mechanisms, while internal investigations by police against themselves and the handling of suspected misconduct by the judiciary are assessed with scepticism.
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