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Wie ein fehlendes Datum Standards, Temporalität und Legitimität gestalten kann

  • Felicitas Macgilchrist
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© 2022 transcript Verlag

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  1. Frontmatter 1
  2. Inhalt 6
  3. Vorwort 10
  4. Eine paradoxe kleine Form, keine Abkürzung 12
  5. Software und ihre Bedeutung für eine erziehungswissenschaftliche Medienforschung 18
  6. Nein ist Zufall 26
  7. Queer Reading, Writing and Performing Text with the Young Girl Reading Group 34
  8. Signifikanz 44
  9. Zum Potenzial des Hashtags für Wissenschaft und Forschung 52
  10. Forschung unter Einbezug des Bildlichen 62
  11. Transkripte als Irritation wissenschaftlichen Schreibens in Absätzen 72
  12. Forschungsorganisation an Hochschulen für angewandte Wissenschaften 82
  13. Designforschung im Kontext sozialer und politischer Partizipation 90
  14. Drei Überlegungen zum scheinbar Allgemeinen 98
  15. Phänomene, Persona, Publikum des Wissenschaftsblogs 106
  16. Training for Complexity 114
  17. Verstreutes Wissen. Die Hochschule der Kopier-Maschinen 122
  18. Von Verbindungen und Banden des Wissens 130
  19. Eine bildungswissenschaftliche Sicht auf Künstliche Intelligenz 138
  20. Im paradoxen Feld der gewollten Ungenauigkeit 146
  21. Creative Commons 154
  22. Ein Kommando zur Berechnung auf der Hinterbühne 162
  23. Visual Essay 170
  24. Ein erster Versuch 178
  25. Doing Research als Blicke ins Buch(-konzept) 184
  26. Die Einführung in Wissenschaft als Aushandlungsprozess 192
  27. ... und Versionen. Publizieren in digitalen Makromilieus 200
  28. The Hidden Others in Research 208
  29. Wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Anspruch und Wirklichkeit 216
  30. Reglementierte Fragilität und performende Unschärferäume 224
  31. For whose eyes only? Zur Sichtbarkeit von Forschungsprozessen 238
  32. Future Tense: AI from the Margins 246
  33. Zu den Möglichkeitsbedingungen von Ästhetischer Film-Bildung 254
  34. Zwischen Vernetzung, Diskurs-anregung und Kooperation 262
  35. Kollaboration sichtbar machen 270
  36. (K)eine Regel für die Regel? 280
  37. What is it, I do(n’t) not know? I (we) do not know (but will feel) the name 288
  38. Schreibtischforschung 296
  39. Mit und ohne Namen: Warum jedes Schreiben situiert ist 304
  40. Wie ein fehlendes Datum Standards, Temporalität und Legitimität gestalten kann 312
  41. Recherchepraktiken, Datenquellen und Modellierungen 320
  42. Aber standortgebunden: Wissenschafts- theoretische Verortungen 328
  43. Forschungspraxis des Verweisens, Forschungspraxis des Verweisens, 338
  44. Mit Lauren Berlant durch den Türspalt der Zeiten 346
  45. Tabellen und Träume als Technologien des Wissens 352
  46. Ethnomethodologische Überlegungen zur Erforschung wissenschaftlicher Textproduktion 360
  47. Das Wissen der „Anderen“. Oder: Den weißen Diskursraum denormalisieren 368
  48. Aus der Reihe Tanzen als akademische Performance 376
  49. Texte schreiben, autorisieren, bewerten 384
  50. Eine Kartographie des wissenschaftlichen Verlegens 392
  51. Funktionalitäten in Erziehungswissenschaft und Design 400
  52. Verhandlungen 408
  53. Die Funktionen des Internets für die Wissenschaft 416
  54. Forschungsmethod(olog)ische Überlegungen zum Verallgemeinern 424
  55. Vom Umgang mit politischen Bildwelten 432
  56. Autor*innen 440
Downloaded on 8.11.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783839456323-038/html
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