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Von der Kunst, Durchgangsorte zu bewohnen
Idiorrhythmie und Verkehrssysteme in Sten Nadolnys Netzkarte (1981), Julio Cortázars und Carol Dunlops Autonauten auf der Kosmobahn (1983) und Steven Spielbergs Terminal (2004)
-
Melanie Schneider
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Chapters in this book
- Frontmatter I
- Dank
- Inhaltsverzeichnis VII
-
Teil I: Konzeptuelle und theoretische Felder
- Wie zusammen leben? Idiorrhythmie als narratives Konzept in Literatur und Kultur 1
- Idiorrhythmie: Praxis der kritischen Nähe 31
- Zwischen Selbstbeschreibung und Selbstaussprache. Überlegungen zum Individuellen (in) der Theorie 51
-
Teil II: Barthes’ Konzept der Idiorrhythmie
- Die Verzögerung als Vollendung. Zur Poetologie der Idiorrhythmie 67
- Roland Barthes’ Begriff des Rhythmus. Zur Vorgeschichte der Idiorrhythmie 95
- Living Differently: Barthes, Foucault and the Ethics of Distance 111
- Anarchie der Synchronisierung: Wie die gemeinsame Zeit dem Staat und der Familie entwenden? 131
-
Teil III: Konstellationen und disziplinäre Anschlüsse
- „Musik-Mechanitis“? Idiorrhythmische Subjektivität und mechanische Musik (1900–1950) 153
- Henri Meschonnic und die Eigenrhythmik von originalen, übersetzten und bearbeiteten Texten 177
- Wie mit sich selbst leben? Zu Idiorrhythmie als Beschreibungskategorie für das Subjekt 197
-
Teil IV: Lektüren
- „Mannichfache Wege gehen die Menschen“ – Idiorrhythmie in Novalis’ Die Lehrlinge zu Sais 223
- soliDTaire. Roland Barthes’ Phantasma und Gilbert Jonas’ Geheimnis 243
- Von der Kunst, Durchgangsorte zu bewohnen 259
- Idiorrhythmien der Nacht. Rainald Goetzʼ Rave 279
- Musical, technological, and social rhythms in Virginie Despentes’s Vernon Subutex I–III 299
- Grenz-Erfahrung: Über das Zusammenleben in Lutz Seilers Roman Kruso 317
- Über die Beiträgerinnen und Beiträger
Chapters in this book
- Frontmatter I
- Dank
- Inhaltsverzeichnis VII
-
Teil I: Konzeptuelle und theoretische Felder
- Wie zusammen leben? Idiorrhythmie als narratives Konzept in Literatur und Kultur 1
- Idiorrhythmie: Praxis der kritischen Nähe 31
- Zwischen Selbstbeschreibung und Selbstaussprache. Überlegungen zum Individuellen (in) der Theorie 51
-
Teil II: Barthes’ Konzept der Idiorrhythmie
- Die Verzögerung als Vollendung. Zur Poetologie der Idiorrhythmie 67
- Roland Barthes’ Begriff des Rhythmus. Zur Vorgeschichte der Idiorrhythmie 95
- Living Differently: Barthes, Foucault and the Ethics of Distance 111
- Anarchie der Synchronisierung: Wie die gemeinsame Zeit dem Staat und der Familie entwenden? 131
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Teil III: Konstellationen und disziplinäre Anschlüsse
- „Musik-Mechanitis“? Idiorrhythmische Subjektivität und mechanische Musik (1900–1950) 153
- Henri Meschonnic und die Eigenrhythmik von originalen, übersetzten und bearbeiteten Texten 177
- Wie mit sich selbst leben? Zu Idiorrhythmie als Beschreibungskategorie für das Subjekt 197
-
Teil IV: Lektüren
- „Mannichfache Wege gehen die Menschen“ – Idiorrhythmie in Novalis’ Die Lehrlinge zu Sais 223
- soliDTaire. Roland Barthes’ Phantasma und Gilbert Jonas’ Geheimnis 243
- Von der Kunst, Durchgangsorte zu bewohnen 259
- Idiorrhythmien der Nacht. Rainald Goetzʼ Rave 279
- Musical, technological, and social rhythms in Virginie Despentes’s Vernon Subutex I–III 299
- Grenz-Erfahrung: Über das Zusammenleben in Lutz Seilers Roman Kruso 317
- Über die Beiträgerinnen und Beiträger