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Vom intuitiven Wissen zur dialektischen Bewegung des Denkens. Symposium zu: Eckart Förster: Die 25 Jahre der Philosophie
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Ulrich Schlösser
Veröffentlicht/Copyright:
19. Dezember 2012
Abstract
This paper critically analyses two of Eckart Förster’s claims on the development of German idealism. The first claim is the following: In his writings on colour and on plant development, Goethe uses a method that is grounded in Spinoza’s third form of knowledge, scientia intuitiva. According to the second claim, Goethe’s methodology played a crucial role in establishing a developmental approach to knowledge in Hegel’s early Jena period. The paper assesses objections to both claims.
Published Online: 2012-12-19
Published in Print: 2012-12
© by Akademie Verlag, Berlin, Germany
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Artikel in diesem Heft
- Zwei Auffassungen von Sprache
- Jenseits des Naturzustandes. Eine postkoloniale Lektüre von Hobbes und Rousseau
- Schwerpunkt: Philosophie der Psychiatrie
- Selbst und Schizophrenie
- Vorhersagefehler und Gehirnverletzungen. Zwei-Faktoren-Theorien über Wahnvorstellungen
- Depression als Handlungsstörung
- Kognitive Theorie, mentale Repräsentationen und Emotionen. Philosophie und therapeutische Praxis
- Die Eigenständigkeit des Krankheitsbegriffs in der Psychiatrie
- Philosophie als Gespräch
- Vom intuitiven Wissen zur dialektischen Bewegung des Denkens. Symposium zu: Eckart Förster: Die 25 Jahre der Philosophie
- Die Funktion von Grenzbegriffen. Symposium zu: Eckart Förster: Die 25 Jahre der Philosophie
- Die goethische Methodologie des intuitiven Verstandes. Symposium zu: Eckart Förster: Die 25 Jahre der Philosophie
- Intuitionen, intuitiver Verstand und Intuition. Symposium zu: Eckart Förster: Die 25 Jahre der Philosophie
- Gegen die Kernspaltung des Subjekts. Manfred Frank im Varieté der Subjektivität
- Die Ungerechtigkeit der globalen Ordnung
- Wer was wovon lernen könnte
- Vom Nutzen und Nachteil der Moralphilosophie für das Leben
Schlagwörter für diesen Artikel
Eckart Förster;
German Idealism;
Goethe;
Hegel;
scientia intuitiva
Artikel in diesem Heft
- Zwei Auffassungen von Sprache
- Jenseits des Naturzustandes. Eine postkoloniale Lektüre von Hobbes und Rousseau
- Schwerpunkt: Philosophie der Psychiatrie
- Selbst und Schizophrenie
- Vorhersagefehler und Gehirnverletzungen. Zwei-Faktoren-Theorien über Wahnvorstellungen
- Depression als Handlungsstörung
- Kognitive Theorie, mentale Repräsentationen und Emotionen. Philosophie und therapeutische Praxis
- Die Eigenständigkeit des Krankheitsbegriffs in der Psychiatrie
- Philosophie als Gespräch
- Vom intuitiven Wissen zur dialektischen Bewegung des Denkens. Symposium zu: Eckart Förster: Die 25 Jahre der Philosophie
- Die Funktion von Grenzbegriffen. Symposium zu: Eckart Förster: Die 25 Jahre der Philosophie
- Die goethische Methodologie des intuitiven Verstandes. Symposium zu: Eckart Förster: Die 25 Jahre der Philosophie
- Intuitionen, intuitiver Verstand und Intuition. Symposium zu: Eckart Förster: Die 25 Jahre der Philosophie
- Gegen die Kernspaltung des Subjekts. Manfred Frank im Varieté der Subjektivität
- Die Ungerechtigkeit der globalen Ordnung
- Wer was wovon lernen könnte
- Vom Nutzen und Nachteil der Moralphilosophie für das Leben