„1954 verlor der Vater seine Heimat, 1975 verlor der Sohn sein Vaterland“

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Einleitung 1
4. I. Erster Weltkrieg
5. Trianon und der Diskurs über nationale Identität in „Rumpf-Ungarn“ (1918–1938) 11
6. Caporetto 1917: eine „notwendige Tragödie“ auf dem Weg zum Nationalstaat? 27
7. II. Zweiter Weltkrieg
8. Gestrichelte Linien und schattierte Flächen 53
9. Tausend keimende Träume erstickt 71
10. III. Dekolonisation
11. Indonesien und ethno-nationalistischer „Separatismus“ seit der Unabhängigkeit: Ost-Timor, Aceh und Papua 83
12. „1954 verlor der Vater seine Heimat, 1975 verlor der Sohn sein Vaterland“ 97
13. IV. Das Ende des Kalten Kriegs
14. Die Republik Moldau: Staatswerdung im Spannungsfeld zwischen historischen Ansprüchen und dem Zerfall alter Ordnungen 117
15. Aserbaidschan: Befreiung und Konflikt – der Umgang mit Verlusten in einer post-kolonialen Gesellschaft 135
16. V. Bürgerkriege und regionale Konflikte
17. Irlands geteilte Identitäten 155
18. Taiwans komplexe Beziehung zur Volksrepublik China 171
19. Der Kosovo/Kosova-Konflikt. Mythen und Demografie 189
20. Abkürzungen 201
21. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes 205
22. Personenregister 207