Der Marx’sche Fetischbegriff und seine Bedeutung für eine Kritik des Antisemitismus

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Fetisch als heuristische Kategorie 9
4. Ein Konzept mit heterogenem Inhalt: Die vielfältige Genese des Fetischs
5. Der Fetisch 41
6. Fetische und ungerade Dualismen 59
7. Fetischismus und Substitution 85
8. Marx und der Fetischismus 97
9. Der Fetisch als Irritationsmarker: Frühe Diskussionen und der Beginn einer langen Debatte
10. Die Frage der fetischistischen Bilderverehrung im Urchristentum 115
11. Tertullian der Antifetischist 125
12. Columbans gestohlener Handschuh – ein (Anti-)Fetisch? 145
13. Der Fetisch als heuristische Kategorie: (A-)Symbolische Strukturen und rhetorische Argumentationsmuster
14. Fetish of Empire 169
15. Grenzen der Vernunft 193
16. Primitive Sprachen 215
17. Fetische im Recht – Recht als Fetisch 235
18. Fetisch und Fetischismus als historische Sachverhalte? Fallstudien
19. Batailles großer Zeh 253
20. Der Marx’sche Fetischbegriff und seine Bedeutung für eine Kritik des Antisemitismus 275
21. Das System Metternich und der Nacktscanner 293
22. Andreas Hofer als Ikone, Idol, Reliquie, Popanz, Objekt, Statue? 313
23. Dank 349
24. Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 351
25. Namensregister 361
26. Backmatter 368