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Beziehungsbilder der Seelsorge mit Digitalität korrelieren? ‚Onlife‘-Menschen in Social Media Kontexten im Fokus von Seelsorgetheorie

  • Antonia Elisa Lüdtke

    Dr. theol., Institut für Praktische Theologie der Theologischen Fakultät der CAU Kiel, https://www.uni-kiel.de/de/person/luedtke-antonia-49099 geboren 1985, studierte von 2005–2012 ev. Theologie auf Pfarramt an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Seit 2013 lehrt sie am Institut für Praktische Theologie in Kiel und zu ihren regelmäßigen Lehrveranstaltungen zählen das homiletische und religionspädagogische Proseminar und Übungen im Bereich „Praktische Theologie und Spiel?!“, oder zum Thema „Praktisch-theologische Perspektiven auf das Fantastische“. 2020 schloss sie ihre Promotion zum Thema „Confessional Gap. Konfessionalität denken“ ab und erhielt dafür den Fakultätspreis und Aenne-Liebreich-Preis der CAU für Dissertationen mit Diversityperspektiven. Sie ist begeisterte Bibliologin und Bibliologtranierin. Aktuell erkundet sie digitale Landschaften für ihr Habilitationsprojekt zum Thema „Digitale Seelsorge“. Der vorliegende Artikel basiert auf ihren Habilitationsreflexionen.

Veröffentlicht/Copyright: 12. Dezember 2025
Spiritual Care
Aus der Zeitschrift Spiritual Care

Zusammenfassung

Wie verändert das Leben in Digitalität das seelsorgliche Miteinander in Theorie und Praxis? Der Beitrag zeigt, dass klassische theoretische Beziehungsvorstellungen – vom „Hirte/Hirtin–Schäflein“ bis zur Freundschaft auf Augenhöhe – im digitalen Beziehungsalltag neu befragt werden müssen. Anhand zentraler Dynamiken von Social Media und Online-Kommunikation werden drei neue Beziehungsperspektiven vorgeschlagen: Seelsorge als geteilte Mitgestaltung, als parasoziale Nähe und als Praxis inmitten algorithmischer Logiken. So entsteht ein Ausblick auf eine Seelsorgetheorie, die vertraute Bilder weiterführt und zugleich für digitale Lebenswirklichkeiten öffnet.

Abstract

How does life in digitality transform pastoral care in theory and practice? This article shows that classical relational models – from the „shepherd–sheep“ paradigm to friendship on equal footing – must be reconsidered within today’s digital relational contexts. Drawing on central dynamics of social media and online communication, it proposes three new perspectives: pastoral care as shared co-creation, as parasocial closeness, and as practice shaped by algorithmic logics. In doing so, it outlines a pastoral care theory that continues familiar images while simultaneously opening them toward digital realities.

Über den Autor / die Autorin

Dr. Antonia Elisa Lüdtke

Dr. theol., Institut für Praktische Theologie der Theologischen Fakultät der CAU Kiel, https://www.uni-kiel.de/de/person/luedtke-antonia-49099 geboren 1985, studierte von 2005–2012 ev. Theologie auf Pfarramt an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Seit 2013 lehrt sie am Institut für Praktische Theologie in Kiel und zu ihren regelmäßigen Lehrveranstaltungen zählen das homiletische und religionspädagogische Proseminar und Übungen im Bereich „Praktische Theologie und Spiel?!“, oder zum Thema „Praktisch-theologische Perspektiven auf das Fantastische“. 2020 schloss sie ihre Promotion zum Thema „Confessional Gap. Konfessionalität denken“ ab und erhielt dafür den Fakultätspreis und Aenne-Liebreich-Preis der CAU für Dissertationen mit Diversityperspektiven. Sie ist begeisterte Bibliologin und Bibliologtranierin. Aktuell erkundet sie digitale Landschaften für ihr Habilitationsprojekt zum Thema „Digitale Seelsorge“. Der vorliegende Artikel basiert auf ihren Habilitationsreflexionen.

  1. Author contributions: The author has accepted responsibility for the entire content of this manuscript and approved its submission.

  2. Research funding: None declared.

  3. Competing interests: The author states no conflict of interests.

  4. Informed consent: Not applicable.

  5. Ethical approval: Not applicable.

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Online erschienen: 2025-12-12

© 2025 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Heruntergeladen am 16.12.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/spircare-2025-0048/html
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