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Morschers Anselm – Eine Rekonstruktion in Behandlung
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Sebastian Paasch
Veröffentlicht/Copyright:
13. November 2014
Zusammenfassung
Morscher (2004) behauptet, einen Nachweis für die Fehlerhaftigkeit des Anselmschen Gottesbeweises zu liefern. Ich untersuche drei der zentralen Thesen seiner Arbeit. Vor dem Hintergrund einer Analyse von Kennzeichnungen und Lambdaprädikaten erweisen sich die Thesen als fragwürdig, wenn nicht gar als unhaltbar.
Summary
Morscher (2004) claims to provide evidence for the flaw in Anselm’s ontological argument. I examine three of his main theses. Against the background of an analysis of definite descriptions and lambda-predicates, all of them appear to be questionable or even untenable.
Online erschienen: 2014-11-13
Erschienen im Druck: 2008-3-1
© 2014 by Walter de Gruyter Berlin/Boston
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Artikel in diesem Heft
- Titelei
- Vorwort
- Ganze Sätze. Davidson über Prädikation
- A Note on Knowing and Having Thought to Know
- Moores Paradox, Behaupten, Urteilen
- Morschers Anselm – Eine Rekonstruktion in Behandlung
- Mereologisch, homunkulogisch oder pseudo-objektivierend? Über einige neurophilosophische Fehlschlüsse und Kategorienfehler
- Rezensionen/Book Reviews
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