Demontagen, Umwidmungen, Neu-Inszenierungen

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Vorwort 9
4. Topografische Leerstellen 11
5. Theoretische Annäherungen
6. Von Wüstungen und Lost Villages 53
7. Die Kartierung der Gemeinschaft 67
8. Netzraumtopografie 87
9. Landschaft verschwindet – was bleibt? 103
10. Leere Landschaften 119
11. Landschaftsästhetik – Landschaftsentwicklung 143
12. Verschwinden und Erscheinen 161
13. Literarische Imaginationen
14. »Dieses Dorf schwand von der Erde hinweg, ohne daß man zu sagen weiß, wie?« 187
15. Zurück zur Natur 199
16. »Ich stülpe am Dorfrand die grünen Kelchblätter um, damit sie das Dorf nicht zudecken« 215
17. Vom utopischen zum memorialen Chronotopos 237
18. Verschwundene dörfliche Lebenswelten im Kinderbuch 251
19. Demontagen, Umwidmungen, Neu-Inszenierungen 269
20. »Was wäre gewesen, wenn nichts gewesen wäre?« Die Wende als Verwandlung in Patrick Hofmanns Roman Die letzte Sau 291
21. Der verschwundene Berg 309
22. Wann kommt die Flut? 331
23. Künstlerische Repräsentationen
24. Moderne Zeiten und gallische Dörfer 349
25. Armutszeugnisse für die Erinnerungskultur! 369
26. Dem Verschwinden begegnen 381
27. Wogen der Flut 395
28. Filmische Konstruktionen des verschwundenen Dorfs im türkischen Post-Yeşilçam-Kino 411
29. Der Mann mit der DV-Kamera 433
30. Das filmische Off als markierte Leerstelle 443
31. Autorinnen und Autoren 461