Rudolf Wiegmann: Die Malweise des Tizian

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Dank 7
4. I. Einleitung
5. Der Kampf der Farbe 9
6. Farbe als Problemstellung 11
7. Internationale Verbindungen, Tizian und die Farbe der Romantik im Spiegel der Forschung 13
8. disegno versus colore – Vasaris folgenreiches Urteil 16
9. Die Rezeption Tizians im Klassizismus: Anton Raphael Mengs und Sir Joshua Reynolds 19
10. Die Sonderstellung Londons 24
11. Exkurs: Tempera 26
12. II. Allston als Vermittler der venezianischen Maltechnik in Rom kurz nach 1800
13. Der amerikanische Tizian 29
14. Forschungsstand und Quellenlage 32
15. Boston – Anfänge 36
16. London – Farbe! 43
17. Paris – Festigung der Technik und Jacques-Louis David als Antiheld 71
18. Rom – Meisterwerke 80
19. Fazit 147
20. III. Intermezzo: Das Jahr 1810. Goethes Farbenlehre, Runges Farbkugel und die „wollüstige Farbe“ in der Tizianrezeption der Nazarener 149
21. IV. Tizians „Farbenzauberei“ im Werk von Anton Joseph Dräger und seinem Umkreis
22. Einleitung 159
23. Forschungsstand und Quellenlage 161
24. Jugend und Studienzeit in Dresden 164
25. Rom 170
26. Nachbeben: Die Malweise des Tizian 234
27. Rumohrs „verbotene Früchte“ 236
28. Farbe als politisches Mittel. Die Kontroverse um die Belgischen Historienbilder 239
29. Dräger als Gewährsmann für die Farbtechnik der 40er-Jahre 243
30. V. Schluss 251
31. VI. Anhang
32. Rudolf Wiegmann: Die Malweise des Tizian 257
33. Katalogteil 270
34. Literaturverzeichnis 283
35. Personenregister 305
36. Bildnachweis 309