Dank

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Vorwort V
3. Dank VII
4. Inhaltsverzeichnis IX
5. Zur Einführung: Schein und Anschein – ein Problemaufriss XI
6. I. Zugänge
7. Die Ambiguität des Schein(en)s und ihr Erkenntnispotenzial: appear – seem – shine 1
8. … quae cum franguntur apparet argentum. Zum Verhältnis ästhetischer Praxis und Theorie 19
9. Die scheinbar präsente Göttin. Evokationen göttlicher Präsenz in Bildwerken und Monumenten archaischer und klassischer Zeit 51
10. II. Der Schein als (göttliches) Leuchten
11. Bildtechnik(en) – Formate – Referenzräume. Vom Monumentalmosaik zu Mosaikikonen: Die Durchlässigkeit zum Heiligen und Kunstfertigkeit 97
12. Symphonialis est anima. Die Evidenz der Stimme und das Erscheinen der Sympathie bei Hildegard von Bingen 135
13. Vom Scheinen der Herrlichkeit Gottes. Offenbarung als Theopoiese im Fließenden Licht der Gottheit 161
14. manic wunder wilde. Zur epistemischen Verunsicherung zwischen Schein und Sein im Partonopier Konrads von Würzburg 199
15. III. Der Schein als Sichtbarmachen und Verbergen
16. Lumineszenz und Erscheinung in Theokrits Idyll 2: Die Hexe Simaitha 219
17. Sichtbarkeit und Verborgenheit Gottes im lateinischen Werk Meister Eckharts 231
18. klebewort und übergulde. Evidenz und dissimulatio in Gottfrieds Tristan mit einem Seitenblick auf Dante 247
19. Figurae Mortis. Visuelle Rhetorik und die Permeabilität des Todes in Juan de Valdés Leals Hieroglyphen für die Iglesia de la Caridad in Sevilla 265
20. IV. Der Schein als Provokation und Bedrohung
21. Trügerischer Anschein und Nachdenken im ekphrastischen Epigramm und in der hellenistischen Philosophie 303
22. „Geplerr vor den Augen“. Zur Ambiguität des Scheins in der publizistischen Auseinandersetzung von Johann Weyer und Jean Bodin über das crimen magiæ 343
23. Illusion und Narration. Die Dämonie des Erzählens um 1600 367
24. Barocker Schein und dämonische Täuschung. Die Ambiguität der Illusion in Frankreich um 1600 393
25. Abbildungsnachweise 413
26. Register 417