Der Einzige und wir, sein Eigentum

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Einleitung: Intertextualität – Korrelationen – Korrespondenzen 1
4. Der Einzige und wir, sein Eigentum 11
5. I. VERORTUNGEN
6. Keine Vermittler! Bernhard und Jelinek in medias res 17
7. Vom Aufheben. Bernhard, Jelinek und der Georg-Büchner-Preis 31
8. Bachmann als literarische Figur bei Bernhard und Jelinek 43
9. Sprachgewalt und ‚Nestbeschmutzung‘ bei Bernhard und Jelinek 57
10. Von Kollegen und Diktatoren 71
11. II. SCHREIBWEISEN
12. Zur Konstruktion eines transzendentalen ästhetischen Subjekts bei Bernhard und Jelinek 89
13. „Das ist kein Hoppel-hoppel wie im bürgerlichen Theater.“ 101
14. „Dieses Interview hat mich völlig dekonstruiert“ 113
15. „chor oh“. Bernhard und Jelinek – 131
16. III. GEGENWÄRTIGE VERGANGENHEIT
17. Totales Bewusstsein und kollektives Unbewusstes 149
18. NS-Tatorte bei Bernhard und Jelinek 167
19. Poetiken des Todes bei Jelinek und Bernhard 185
20. Schweigen der Zeichen 199
21. IV. RÄUMLICHKEITEN
22. „Land der Berge“? 215
23. Zerstörte Subjekte – beherrschte Natur(en) 231
24. Baumeister und Saboteure 249
25. Die Autorinnen und Autoren 263
26. Personen- und Werkregister 267