1. Die autonomieästhetische Kunsterfahrung

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Einleitung 9
4. Teil I. Die Disziplinierung des Blicks: Epistemische Praktiken zwischen Anschauung und Theoriebildung
5. 1. Die autonomieästhetische Kunsterfahrung 41
6. 2. Linie und Schatten: Zeichnen nach Antiken 56
7. 3. Anschauung und Notation: Meyers Thesaurus der Kunst 1795–1797 92
8. Teil II. Johann Heinrich Meyers Studien zur Farbe und die Koloritdiskussion um 1800
9. 1. Einleitung 147
10. 2. Stufen der Konzeptionalisierung 157
11. 3. Die Aldobrandinische Hochzeit als gemalte Farbentheorie. Kopierpraxis und Notation in Hinblick auf die Farbenlehre 190
12. 4. Antik und Modern: Aktualisierungen der Farbe 1808 und 1820 210
13. Teil III. Die mediale Dimension der Kunstpolitik
14. 1. Meyers Auffassung vom „Kunstrichter“: Das Kunsturteil zwischen Historisierung und Gegenwartsbezug 229
15. 2. Die Aktualität der Gegenstandslehre: Zur Kritik an Künstlern des Klassizismus im Vorfeld der Propyläen 1797 234
16. 3. Die Wertungskategorie des Helldunkel 255
17. 4. Meyer und die Sammlung Boisserée. Von der Kennerschaft zum lithographischen Diskurs 303
18. Resumée 331
19. Anhang 337