Ins Offene und Weite denken

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhaltsverzeichnis V
3. Vorwort IX
4. Verzeichnis der Siglen und Abkürzungen XV
5. I. Orientierendes
6. Eine kleine Revue literaturtheoretischer Logiken des Fragments 3
7. Fragmente zur Pragmatik des Fragments – ein Versuch 21
8. Unfertige Texte 35
9. II. Werkstatt und Archiv
10. Fontane und der Fortsetzungsroman 59
11. „… ich, dem beim Gang über die Straßen der Bleistift in der Hand vor Ungeduld zu tanzen begann“ 77
12. Poetische Mobilmachung im Textbaukasten 97
13. „Eine gefährliche Lektüre“ 120
14. Von der allmählichen Verfertigung des Erzählers beim Schreiben 145
15. „Von Fontane kenne ich wenig“ 161
16. III. Werk als Paradigma?
17. ,Fragment‘ und Fragment als romantische Praxis um 1800 und in der Moderne (Novalis, Nietzsche, von der Wense) 173
18. „Sonderbare, unverläßliche Welt“ 195
19. Von der großen Idee bis zur kleinen Form 210
20. Ins Offene und Weite denken 224
21. Produktive Irrtümer 237
22. „…“ Abgebrochen auf der Höhe des Zitterns 262
23. Unterwegs zu einer Poetik des Unvollendeten 276
24. Autorinnen und Autoren 286
25. Bildnachweis 291