Philologie und Grammatik bei der Analyse von metasprachlichen Manuskripten des 18. Jahrhunderts

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Philologie und Grammatik. Unerwartete und naheliegende Schnittstellen 1
4. Morphologie und Syntax als Entscheidungskriterien für editionsphilologische Konjekturen und Interpretationen 15
5. Modernes Korpus ― alte Fragen. Was man aus der Analyse medial schriftlicher Korpora (nicht) schließen kann 39
6. Philologie und Grammatik bei der Analyse von metasprachlichen Manuskripten des 18. Jahrhunderts 59
7. Textualisierungsverfahren und grammatische Kategorien in kontrastiven Lerngrammatiken (Spanisch-Toskanisch) des 16. Jahrhunderts 75
8. Die Nvova Grammatica Francese, et Italiana (1675) des Roberto Paris 93
9. Phonologie zwischen den Zeilen: Was altspanische Schriften über die Prosodie verraten 121
10. «Porém jacaré acreditou?» Eine kritische Macunaíma-Ausgabe als Glücksfall für die Beschreibung der brasilianischen Nominalphrase 143
11. Zu französischen Konstruktionen des Typs je … -ons 163
12. Masse und Klasse. Zur Datierung von grammatischen Sprachwandelprozessen 187
13. Das periphrastische Perfekt im Spanischen und im Portugiesischen an der Schnittstelle von Grammatik und Philologie 205
14. Qu’est-ce que «le néant»? Grammatikalische Kategorien im Wandel: zwischen Korpusanalyse und philologischer Arbeit 225
15. Index 253