Literaturgeschichte als operative Fiktion

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter i
2. Inhalt v
3. Einleitung 1
4. Teil 1: Methodische Überlegungen zur Literaturgeschichte
5. Pragmatische Literaturgeschichte 11
6. Viererlei Leben der Literaturgeschichte? 30
7. ‚Belebung und Organisazion sind die Grundsätze ächt historischer Kunstgebilde‘ 49
8. Für eine Literaturgeschichte semantischer Einheiten 63
9. Literaturgeschichte als operative Fiktion 86
10. Starke und schwache Historisierung im wissenschaftlichen Umgang mit Literatur 101
11. Literaturgeschichte – Mediengeschichte – Mediendiskursgeschichte 122
12. Querelles – Zu einer Literaturgeschichte der Intensität 143
13. Teil 2: Modelle von Literaturgeschichtsschreibung
14. Literaturgeschichtsschreibung als Mikrogeschichte 165
15. Literaturgeschichte in Werkeinheiten 185
16. Scherer und die Folgen – die erste Generation der ‚Moderne‘ und die Literaturgeschichte 195
17. Robert Chambers (1802–1871) 215
18. Prolegomena zu einer Verfahrensgeschichte deutscher Erzählprosa 1850–1950 231
19. Wir basteln uns eine Großepoche: Die literarische Moderne 246
20. Das Kunstwerk als Individuum, der Autor als Subjekt 265
21. Im Infinitiv: Französische Literaturgeschichtsschreibung und der Cultural Turn 307
22. Problemfeld Literaturgeschichte und Raum 337
23. Ohne Ende? Zur Geschichte der deutschen Gegenwartsliteratur 357
24. Die Autoren 377