In Sprachspiele verstrickt - oder: Wie man der Fliege den Ausweg zeigt
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Herausgegeben von:
Stefan Tolksdorf
und Holm Tetens
Über dieses Buch
Der durch die Spätphilosophie Wittgensteins geprägte Begriff des Sprachspiels macht auf die Verwobenheit von Wissen und Können aufmerksam. Menschliche Handlungsvollzüge sind durch ihre Verstrickung in Sprachspiele gekennzeichnet, sie erhalten durch das Zusammenspiel von sprachlichen und nicht-sprachlichen Tätigkeiten ihren genuinen Sinnhorizont. Der vorliegende Band widmet sich den Arbeiten Hans Julius Schneiders, in denen sich das Zusammenwirken von Wissen und Können in unterschiedlichen Bereichen als ein zentraler Fluchtpunkt wiederfindet. Untersucht werden neben den sprachphilosophischen Wurzeln des Sprachspielbegriffs insbesondere mentale und religiöse Sprachspiele.
Information zu Autoren / Herausgebern
Holm Tetens, Freie Universität Berlin; Stefan Tolksdorf, Universität Potsdam
Fachgebiete
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Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
I |
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VII |
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Ronny Kraus Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
3 |
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A. Sprachphilosophie
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Pirmin Stekeler-Weithofer Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
9 |
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Stefan Tolksdorf Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
29 |
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James Conant Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
55 |
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Geert Keil Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
81 |
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Wittgensteins grammatische Methode als Verfahren experimentellen Denkens Birgit Griesecke und Werner Kogge Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
101 |
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Günter Abel Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
127 |
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Einige sprachphilosophische Konsequenzen aus Nelson Goodmans Analyse des Induktionsproblems Christian Stetter Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
157 |
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B. Philosophie des Geistes
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Joachim Schulte Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
177 |
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Andrea Kern Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
193 |
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Matthias Schloßberger Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
221 |
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Nachdenken über Empfindungen und Gefühle im Anschluss an Wittgenstein Christoph Demmerling Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
239 |
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E.T. Gendlins Philosophie des Impliziten und die Methode Thinking at the Edge („TAE“) Heinke Deloch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
257 |
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Hilfreiche Anregungen Wittgensteins für die moderne Handlungstheorie Ralf Stoecker Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
283 |
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Zum ersten Grundsatz in den Grundlagen der Arithmetik Richard Raatzsch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
301 |
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C. Religionsphilosophie
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Holm Tetens Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
325 |
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Thomas Rentsch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
339 |
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Hans G. Ulrich Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
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Herta Nagl-Docekal Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
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Harald Wohlrapp Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
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Kleine Anmerkungen zu einem großen Thema in Hans Julius Schneiders „Religion“ Matthias Kroß Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
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Kuno Lorenz Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
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Peter Ackermann Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
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Gottlob Frege Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
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D. Stellungnahmen
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Hans Julius Schneider Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert |
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