Edition Museum
How are digital museum images curated, shared, and transformed across platforms? Shaping new ways of knowing about and with artefacts.
Das digitale Museum – die gesellschaftliche Rolle von Ausstellungen neu gedacht.
Wie wirkt sich die Digitalisierung Graphischer Sammlungen auf die Museumswelt aus? Eine wissensarchäologische Reise durch versteckte Mediensysteme.
Theories and methods for transforming the arts through feminist care ethics, fostering support and equity for art workers and caregivers.
Die Wiederentdeckung eines vergessenen Ausstellungsformats: Wie Period Rooms neue Geschichten ins Museum bringen und die Dominanz des White Cubes anfechten.
Warum wurden und werden menschliche Knochen ausgestellt? Ein kulturgeschichtlicher Überblick über Traditionen, Umbrüche und Lösungsansätze für Museen.
What does interdisciplinarity really mean in the context of exhibition-making and museum practice?
Wie gelingt es dem Publikum, die »Kunsthaftigkeit« von Installationskunst herzustellen? Über Kommunikation aus dem Ausstellungsraum.
Die frühesten Ausstellungen über die DDR – was das Museum über die bis heute wirksamen Anfänge der bundesrepublikanischen Geschichtspolitik offenbart.
Wie verändern soziale Medien die Museumserfahrung? Eine digitalanthropologische Studie zu den Implikationen digitaler Alltagspraktiken im institutionalisierten Kunstsektor.
Was geschieht, wenn Kinder in die Rolle von Kurator*innen schlüpfen? Neue Chancen der Partizipation in Museen.
Der Leitfaden für Globales Lernen im Museum – Handreichungen für die Praxis.
Digitale Sammlungen für alle: Wie Museen und andere Kultureinrichtungen ihr digitales Angebot aufbauen, erweitern und verbessern können.
Im Museum finden wir, wonach wir suchen – auch dann, wenn unsere Besuchsmotivationen und die Vermittlungsabsichten des Museums konträr zueinander sind.
Das erste umfassende Werk zu archäologischen Landesausstellungen in Deutschland: Chancen und Risiken darin konstruierter Identitätsnarrative.
Die Vermittlung von Wissen in und durch Ausstellungen – Spannungen, Widersprüche und frische Ideen für das Kuratieren in Museen.
An exploration of the under-tapped potential of ethnographic museums for thinking critically about planetary pasts, in relation to questions of colonialism, and more sustainable, liveable, plural futures.
Was vermögen Ausstellungen? Ein achtfacher Blick auf ein multiskalares Ensemble aus den Perspektiven von Ästhetik, Epistemologie und Politik.
Towards a participatory memory culture.
An overview of critical reflections, practical perspectives and concrete applications of artificial intelligence in museums.
19th-century national museums and national galleries were spaces of knowledge that were used to educate the population and shape a nation.
Für eine Weiterentwicklung im Museumswesen: Projekte zur innovativen Konzeption, Evaluation und Analyse von Ausstellungen.
Wie können Museen und Ausstellungen ihre demokratischen Potentiale nutzen? Theoretische und praktische Anschlüsse für einen Perspektivwechsel.
Missionssammlungen als Teil der umstrittenen Kulturgeschichte Europas – Chancen und Herausforderungen für ihren Erhalt.
Postkoloniale Museumsproduktion zwischen Institution, Source Community und Publikum – eine Inspiration für Museen weltweit.
Impulse für eine diversitätssensible Ausstellungspraxis auf der Grundlage von literaturwissenschaftlichen Text-, Konzept- und Ausstellungsanalysen.
Many museum projects address migration and invite forced migrants to speak for themselves – but to what ends and with which outcomes?
How to dekoloniale Museumsarbeit – Ansätze, Methoden und Strategien aus der Praxis dreier Berliner Museen.
Gegen patriarchale Strukturen und andere Missstände in Literaturmuseen – ein Plädoyer für eine politisierte Museumstransformation.
Wie lassen sich (trans-)kulturelle Verflechtungen von Kunst ausstellen? Die praxeologische Analyse der documenta 12 zeigt Wege transkulturellen Kuratierens auf.
Das Museum der Zukunft muss nachhaltig werden: Best Practices für Museen und Ausstellungen.
Konsequenzen der Pandemie für das Museum der Zukunft: Ausstellen, Vermitteln, Sammeln, Bewahren und Forschen mit neuer Perspektive.
Das Vergängliche ausstellen – Darstellungsformen von Tätowierungen und Best Practice von interdisziplinären Themenausstellungen im Kontext von Kunst, Design und Gesellschaft
Epochenübergreifende Museen – das Potenzial transhistorischer Ausstellungen.
Metamuseen zwischen Fiktion und Realität, Literatur und Ausstellung – die Untersuchung einer alternativen Museumslandschaft.
Verflechtungen dekolonialer und neokolonialer Tendenzen bei der Konstruktion von Grenzräumen und Minderheiten in Museen von Texas bis Washington, D.C.
Die Modernisierung musealer Praxis – grenzübergreifende Diskussionen über die Professionalisierung des Museums im frühen 20. Jahrhundert.
Die Digitalisierung ethnologischer Sammlungen bietet ungeahnte, grenzenlose Möglichkeiten und fordert die Beteiligten heraus. Welche Handlungsfelder ergeben sich in der Praxis?
Warum erst eine Pandemie dazu geführt hat, dass die Digitalisierung des Kulturbetriebs sichtbar vorangeschritten ist – und was wir alle daraus für die Zukunft lernen können.
Die erstmalig systematisch-vergleichende Untersuchung europäischer Musikausstellungen als kulturelle Institutionen liefert ein facettenreiches Bild der Museumslandschaft.
An exploration of the manifest and latent influences of the nation state in times of transcultural museology and heritage studies.
Der lange Weg zu einem Migrationsmuseum in Deutschland. Die Geschichte des »Dokumentationszentrums und Museums über die Migration in Deutschland e.V.«
Der Demokratiegeschichte im Museum mangelt es an der Repräsentation sozialer Demokratie. Eine kritische Analyse großer Dauerausstellungen.
Die Anforderungen und Ansprüche an die gesellschaftliche Einbindung von Museen und Ausstellungen – eine fallanalytische Untersuchung.
Utopie, Dystopie, Euphorie und Zweifel: 43 Autor*innen skizzieren ihr Museum der Zukunft. Eine vielstimmige Debatte zum Stand der Dinge.
Ein systematischer Überblick über den institutionskritischen Diskurs und die institutionellen Strategien der Kritik innerhalb kuratorischer Praktiken.
Rethinking the local history museum in times of migration and rapid social change.
Das Kunstmuseum als Ort kultureller Praktiken als Reallabor sozialer Öffentlichkeiten: eine Studie über die Möglichkeiten der Transformation – individuell und kollektiv, lokal und global.
Stören, Hinterfragen, Zeigen und Verbindungen suchen: Queer Curating als hoffnungsvolles Plädoyer für ein neues Ausstellen.
Das Museum als Ort des Wandels von Wissen. Beispielhafte Analysen zum Zusammenhang von Exponat und Inszenierung.
Praktische Museumsarbeit mit Mitteln der Kritischen Weißseinsforschung: Wie geht man mit Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten um? Welche Erinnerungspolitik soll vertreten und wie kann struktureller Rassismus abgebaut werden?
Das Humboldt Lab als Probebühne: wissenschaftliches Kuratieren im Spannungsfeld von Sammlungskritik und Museumsgestaltung.
Wie kann eine nachhaltige partizipative Kunstvermittlung gelingen? Einblicke in aktuelle Diskurse und Strategien für die museale Vermittlungspraxis unter Einbezug des Aufsichtspersonals.
Privat- statt Staatsbesitz – die erste umfassende Darstellung der Zusammenhänge zwischen Gesellschaftswandel, Gegenwartskunst und Gründung privater Kunstmuseen in China.
Sind Originale in einer Museumsausstellung interessanter als Nachbildungen? Roman Weindl geht in einem Experiment dieser Frage nach und unterzieht die populäre These von der »Aura des Originals« einer kritischen Betrachtung.
Das Wissen der Originale – eine Spurensuche im Literaturarchiv.
Als identitätsstiftende Konzepte werden Geschlecht und Nation fortwährend neu ausgehandelt. Wie beteiligen sich Museen an diesen Prozessen kollektiver Identitätsbildung?
Was wird über Bilder in Themenausstellungen zu Migration inhaltlich vermittelt und welche Affekte werden über die formale Bildgestaltung aufgerufen?
Museums- und Förderpädagogik im Dialog: auf dem Weg zu inklusiver Museumspädagogik und kultureller Teilhabe für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung.
The anthology brings together insights and analyses of a wide variety of approaches to museum cooperation. With its focus on non-western points of view, it establishes a new field of museological study.
Neben Schriftstellerarchiven sind es besonders literarische Museen und Gedenkstätten, die an Autor_innen und ihre Literatur erinnern. Doch wie genau erfüllen sie diese Aufgabe und was unterscheidet die Museen von den Gedenkstätten?
Vor dem Hintergrund erinnerungstheoretischer Annahmen untersucht Anna Rebecca Hoffmann, wie diese Erinnerungsarbeit konkret ausgestaltet wird. Dazu hat sie die Ausstellungskonzepte von zehn literaturmusealen Einrichtungen (zu Büchner, Lessing, Brecht, May, Kleist, Grass, Strittmatter, Storm, Seghers, Raabe) analysiert und Interviews mit den dort jeweils Verantwortlichen geführt. Auf dieser Datenbasis entwickelt Hoffmann eine Typologie literaturmusealer Erinnerungsarbeit, die erstmals systematisch Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Museen und Gedenkstätten aufarbeitet und strukturiert.
Die aktuelle Standortbestimmung zur partizipativen Museumsarbeit: Wie verändert sich das Museum durch Partizipation? Führt Partizipation zu mehr Relevanz und einem ›sozialeren‹ Museum?
Museen sind stets virtuell gewesen – warum also tut sich die Institution mit digitalen Medien so schwer? Und was hat das Museum einer Wissensgesellschaft anzubieten, deren Erinnern sich mehr und mehr in der Domäne des Digitalen abspielt?
Wie vollziehen sich Prozesse des Erkennens und Verstehens in Ausstellungen im Zusammenspiel von Exponaten, Räumen und Akteuren?
Wie kann Literatur als individuelles Lektüreerlebnis bewahrt und gezeigt werden?
Sammeln, zeigen, bewahren – inwiefern ist das Museum philosophisch relevant? Und was kann die Philosophie zur Bestimmung des Museums beitragen?
Die erste wissenschaftlich fundierte und umfassende Auseinandersetzung mit dem Trendthema Partizipation im Museum in deutscher Sprache.
Mario Schulze erzählt entlang der Ausstellungen zweier bundesrepublikanischer Museen – dem Historischen Museum Frankfurt/Main und dem Museum der Dinge Berlin – eine innovative Wissens- und Zeitgeschichte kulturhistorischer Museen.
Wie das Mammut ins Museum kam oder wie aus gesammelten Dingen wissenschaftliche Tatsachen entstanden: zur Geschichte naturwissenschaftlicher Sammlungen.
In den letzten Jahren treten Restauratoren an Museen als Vermittler an die Öffentlichkeit und geben Einblick in ihre Arbeit. Welche Folgen hat diese Veränderung?
Ein Plädoyer für ein Technikmuseum, das institutionalisierte hegemoniale Männlichkeit ersetzt durch geschlechtergerechte Multiperspektivität.
Dieser Band stellt innovative internationale Museumsprojekte vor, in denen Museen die Rolle als Verhandlungsorte und Aktionsfelder für soziale Verantwortung und gesellschaftlichen Wandel übernehmen.
Geschichte und Gegenwart von Museen in katholischer Trägerschaft im deutschsprachigen Raum werden in dieser Pionierarbeit erstmals umfassend abgebildet.
The study of the museum visitor has undergone radical transformation, demanding that we reexamine the very fundamentals of museum going and exhibition making to reposition the visitor at the centre. These essays provoke imaginative research and encourage new conclusions.
Die ethnologische Museumslandschaft ist in Bewegung – mehr denn je. Dieser Band vermittelt wegweisende Konzepte und zentrale Inhalte der aktuellen Debatten um das ethnologische Museum.
Wie verändert sich Museumsarbeit, wenn Ausstellen und Vermitteln als integriertes Konzept verstanden werden? Internationale Vertreter_innen verschiedener Museumstypen bieten Einblick in die »großen Entwürfe« von heute und in die Praxis von morgen.
How does the integration of curating and education change the nature of museum work?
Grundlegende Einblicke in den sozialen Mikrokosmos (Kunst-)Ausstellung. Wer interagiert hier wie, mit wem, zu welchem Zweck?
Der gedruckte Katalog bei Kunstausstellungen wird zunehmend von virtuellen Präsentationsformen ergänzt oder gar abgelöst. Karin Mihatsch geht der Entwicklung der sogenannten »Web-catalogue-documents« nach.
The »Sounding Museum« fuses anthropology, acoustic ecology, soundscape composition, and trans-cultural communication in the context of museum education.
Der Band systematisiert aktuelle Positionen der Literaturvermittlung im Spannungsfeld von Materialität und Ereignis.
Wie können Besucher/-innen aktiv in die museale Arbeit eingebunden werden? Welche Erfahrungswelten und Wahrnehmungsmuster spielen hierbei eine Rolle?
Was heißt Dramaturgie in der Ausstellungsarbeit und wer ist dafür verantwortlich? Ein Buch zu Theorie und Praxis der Ausstellungsdramaturgie.
Gerade lokale Museen sind geeignet, durch die differenzierte Darstellung der örtlichen NS-Geschichte zu einer aktiven Auseinandersetzung mit und zur Abwehr von rechtsradikalen Haltungen beizutragen.
Ausgehend vom Pilotprojekt »Deutsch-Polnische Tandemführungen« verbindet das Buch Theorie, Praxis und Zukunft dialogischer Wissensbildung im Museum.
Wie kann in der multikulturellen Gesellschaft in Frankreich die nationale Identität neu entworfen werden? Zur Revision einer mächtigen nationalen Identitätskonstruktion.
Sammeln im Zeichen der Musealisierung der Gegenwart – der Band beleuchtet eine zentrale aktuelle Herausforderung kulturhistorischer Museen.
Über den Zusammenhang von Kunst und Emanzipation: eine spannende Entdeckungsreise durch Ausstellungsräume und bislang unbekannte Rauminnovationen aus dem Kontext der zweiten Frauenbewegung.
Literaturvermittlung konkret: Dieses Buch zeigt eine Fülle von Möglichkeiten und Methoden für die Vermittlungsarbeit in Museen, Literaturhäusern und Archiven.