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multi-volume work: Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen
Mehrbändiges Werk

Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen

  • Herausgegeben von: Horst Möller und Aleksandr O. Cubar'jan
eISSN: 2191-9593
ISSN: 2191-9585
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Die Gemeinsame Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen wurde im Jahr 1997 mit dem Ziel gegründet, die wissenschaftliche Erforschung der deutsch-russischen Geschichte im 20. Jahrhundert zu fördern und damit zur Festigung des gegenseitigen Vertrauens zwischen Russland und Deutschland beizutragen. Zur Seite der Kommission: www.deutsch-russische-geschichtskommission.de

Buch Open Access 2005
Buch Open Access 2008
Die Deutsch-Russische Historikerkommission, ein von beiden Regierungen eingesetztes Expertengremium, fördert die Erforschung der wechselseitigen Beziehungen im 20. Jahrhundert u.a. durch gemeinsame Projekte und internationale Colloquien. Im Mittelpunkt des 3. Bandes der "Mitteilungen" stehen die Beiträge des 4. wissenschaftlichen Colloquiums von 2003 in Moskau zu dem Thema: "Die UdSSR und die Wiedervereinigung Deutschlands".

Beiträge von: H. Altrichter, L. Antipow, M. Birthler, A.I. Boroznjak, A.S. Cernjaev, A.O. Cubar'jan, T. Diedrich, B. Faulenbach, A.M. Filitov, D. Fomin-Nilov, H. Graml, K. Hildebrand, M. Korallov, I.N. Kuz'min, W. Link, I.F. Maksimycev;, H. Mehringer, G. Merlio, H. Möller, H. Mommsen, E. Neubert, B.V. Petelin, N.S. Portugalov, A. Subin, H. Weber, J. Zarusky

Buch Open Access 2010
Schwerpunktthemen: "Der Zweite Weltkrieg in der Geschichtswissenschaft und Erinnerungskultur in Deutschland und Russland" "Russische Emigration in Deutschland, deutsche Emigration in Russland im 20. Jahrhundert" Der vierte Band der Mitteilungen der Deutsch-Russischen Historikerkommission dokumentiert die Colloquia "Der Zweite Weltkrieg in der Geschichtswissenschaft und Erinnerungskultur in Deutschland und Russland" (Saratov 2005) und "Russische Emigration in Deutschland, deutsche Emigration in Russland im 20. Jahrhundert" (München 2006) sowie Vorträge einer Tagung zur deutschen Fliegerschule in Lipeck. Alle Beiträge werden in deutscher und russischer Sprache publiziert. Beiträge von Bernd Bonwetsch, Aleksandr Boroznjak, Aleksandr Cubar’jan, Verena Dohrn, Jörg Echternkamp, Bernd Faulenbach, Aleksej Filitov, Anne Hartmann, Kai von Jena, Margarita Kononova, Vladimir Kozlov, Robert Maier, Horst Möller, Efim Pivovar, Sergej Slutsch, Aleksandr Šubin, Jurij N. Tichonov, Matthias Uhl, Hartmut Weber, Hermann Weber, Claudia Weiss, Jürgen Zarusky, Arkadij Zfasman
Buch Open Access 2013
Der Hitler-Stalin Pakt vom 23. August 1939 und der deutsche Angriff auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 markieren eine der in der europäischen Geschichtsschreibung nach wie vor besonders kontrovers diskutierten Perioden. Der Band V der „Mitteilungen“ der deutsch-russischen Historikerkommission präsentiert mit insgesamt 19 Beiträgen von Historikern aus Deutschland, Russland, Polen, Litauen, Lettland, Estland, England und Frankreich die anhaltende Vielstimmigkeit der Deutungen der ersten Phase des Zweiten Weltkriegs, wie gewohnt jeweils in russischer und deutscher Sprache. Er stützt sich auf die Ergebnisse einer von der Kommission im Jahr 2009 in Moskau veranstalteten multilateralen Konferenz. Beiträge von: Aleksandr Cubar'jan, Inesis Feldmanis, Christian Hartmann, Johannes Hürter, Leonid Gibianskij Hermann Graml, Magnus Ilmjarv, Ceslovas Laurinavicius, Lothar Kettenacker, Marek Kornat, Michail Mjagkov, Rolf-Dieter Müller, Marie-Luise Recker, Oleg Ržeševskij, Heinrich Schwendemann, Sergej Slutsch, Georges-Henri Soutou, Vladislav Smirnov, Heinrich Strods (1925–2012), Antonijs Zunda
Buch Open Access 2016

Der sechste Band der „Mitteilungen“ der deutsch-russischen Historikerkommission dokumentiert die Beiträge des Hamburger Kolloquiums 2012, das dem Thema „Deutsch-Russische Kulturbeziehungen im 20. Jahrhundert - Einflüsse und Wechselwirkungen“ gewidmet war. In fünfzehn Beitragen profilierter deutscher und russischer Historiker und Kulturwissenschaftler wird – wie immer zweisprachig – ein breites Spektrum kultureller Interaktion zwischen Deutschland und Russland untersucht.

Buch Open Access 2017

Der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" (George F. Kennan), dem aktuell wieder viel diskutierten Ersten Weltkrieg, ist der siebte Band der „Mitteilungen" der deutsch-russischen Historikerkommission gewidmet. Er dokumentiert die insgesamt 18 Beiträge der 2013 in Moskau und 2014 in Berlin durchgeführten Kolloquien. Namhafte Historiker beleuchten einzelne Aspekte dieses verheerenden Krieges im europäischen Kontext und nehmen daher nicht nur Deutschland und Russland, sondern auch England, Frankreich, Italien und das Osmanische Reich, sowie Österreich-Ungarn und seine Nachfolgestaaten in den Blick. In dem Band finden sich – wie gewohnt in deutscher und russischer Sprache – Aufsätze folgender Autoren: Helmut Altrichter, Bernhard Bachinger, Vladimir Buldakov, Bernd Faulenbauch, Vasilij Dudarev, Manfred Hildermeier, Johannes Hürter, Stefan Karner, Lothar Kettenacker, Valerij Ljubin, Viktor Mal‘kov, Velichan Mirzechanov, Jean Mondot, Horst Möller, Boris Orlov, Evgenij Sergeev, Aleksandr Šubin und Andreas Wirsching.

Buch Open Access 2018

Der achte Band der „Mitteilungen" der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen ist einem Zweig der historischen Forschung gewidmet, der sich in den letzten Jahren besonders dynamisch entwickelt hat, der Geschichte der Imperien. Er dokumentiert die Beiträge des 2015 in Moskau durchgeführten Kolloquiums zum Thema „Imperien, Nationen, Regionen. Imperiale Konzeptionen in Deutschland und Russland zu Beginn des 20. Jahrhunderts". Profilierte Historiker beider Länder beleuchten politische, aber auch wirtschaftliche und soziale Aspekte der historischen Entwicklung in den großen Imperien dieser Zeit. Dem 20-jährigen Jubiläum der Kommission sind fünf weitere Beiträge gewidmet, die Rückblicke auf ihre Entwicklung und ihre Spezifika im Vergleich mit anderen internationalen Historikerkommissionen bieten.

Beiträge von: Aleksandr Čubar’jan, Aleksandr Kadyrbaev, Nikolaus Katzer, Boris Kotov, Michail Kovalev, Günther Kronenbitter, Stephan Lehnstaedt, Michail Mejer, Velichan Mirzechanov, Horst Möller, Tanja Penter, Benedikt Stuchtey und Daqing Yang.

Buch Open Access 2021

Der Zweite Weltkrieg hinterließ in Deutschland und in der Sowjetunion nicht nur Millionen von Toten und ungeheure Zerstörungen, sondern auch tiefe demografische, soziale und psychische Spuren. Der neunte Band der „Mitteilungen" der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen dokumentiert die Beiträge des Kolloquiums „Deutsche und sowjetische Gesellschaften im ersten Nachkriegsjahrzehnt: Traumata und Hoffnungen" 2016 in Bonn. Deutsche und russische Historiker*innen thematisieren die materiellen Nöte, die freiwilligen und erzwungenen Migrationsbewegungen, die Lage ehemaliger NS-Verfolgter wie jüdischer DPs und „Ostarbeiter", aber auch die Infragestellung der Geschlechterordnungen.

In einem zweiten Teil werden ausgewählte Aufsätze der Teilnehmer der ersten Nachwuchstagung der Kommission im Herbst 2017 in Heidelberg vorgestellt. Junge Wissenschaftler*innen beider Länder eröffnen „Neue Perspektiven auf die deutsch-russische Beziehungs- und Verflechtungsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts im globalen Kontext". Der Band enthält – wie gewohnt auf Deutsch und Russisch – Aufsätze von Igor Barinov, Vasilij Christoforov, Nadezda Fichtner, Beate Fieseler, Alexander Friedman, Andreas Hilger, Angelika Königseder, Nataliya Kopcha, Leontij Lannik, Andreas Malycha, Till van Rahden, Yuliya von Saal, Thomas Schlemmer, Aleksej Sorokin, Kristina Tanis, Alexey Tikhomirov, Natalia Timofeeva, Stefan Troebst, Nina Vaškau und Lilija Wedel.

Heruntergeladen am 30.12.2025 von https://www.degruyterbrill.com/serial/mkeg-b/html
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