series: Hans-Lietzmann-Vorlesungen
Reihe

Hans-Lietzmann-Vorlesungen

  • Herausgegeben von: Christoph Markschies und Katharina Bracht
  • Im Auftrag von: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
ISSN: 1861-6011
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Diese öffentliche Vorlesung wird jährlich veranstaltet im Andenken an den Kirchenhistoriker Hans Lietzmann (1875–1942), den Nachfolger Adolf von Harnacks als Leiter des Akademienunternehmens Die Griechischen Christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte (GCS). Es wird dazu jeweils ein international bedeutender Referent bzw. eine Referentin aus dem Bereich der Altertumswissenschaften, Archäologie, Philologie, Religionswissenschaft oder Theologie eingeladen. Die Vorträge behandeln zentrale Themen der antiken Religionsgeschichte mit einer Bedeutung für die Gegenwart.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2025
Band 23 in dieser Reihe

Christianity places at its center faith in Jesus of Nazareth, recognized as the Christ, sent by God and the Son of God. Early writings preserve the memory of his actions and teachings, some of which became part of the New Testament canon and are therefore normative for Christians. But which of Jesus' words were remembered by the early Church as a public institution? For what purpose? And in what contexts? This study seeks to address these questions.

The analysis focuses on the Church of Rome, which played a crucial role among various Christian groups from the first century onward and continued to do so over the centuries, particularly in Western Christianity. The timeframe considered extends up to the pontificate of Boniface I (418–422), a convenient, though provisional, endpoint. However, the study also ventures into the subsequent period to examine the first preserved homiletic corpus of the Church of Rome, that of Pope Leo the Great (440–461). This approach enables a comparison with earlier sources, illustrating any differences between the homiletic mode of expression concerning the memory of Jesus and what is conveyed in official letters. In this way, the study offers both specialists and a broader audience of interested readers a fresh perspective on the history of Christianity and its churches.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2025
Band 22 in dieser Reihe

Jerusalem gehört zu den am besten ausgegrabenen Städten der Erde. Dennoch (und vielleicht auch gerade deswegen) sind zahlreiche Fragen offen und bedürfen einer Lösung durch archäologische Ausgrabungen.

Im Südwesten der Heiligen Stadt erhebt sich einer der geschichtsträchtigsten Hügel Jerusalems – der Zionsberg. Mit diesem Ort verbinden sowohl Juden und Christen als auch Muslime bedeutende religiösen Traditionen. Hier - hoch über dem Hinnom-Tal – sind die Fragen der Ummauerung der Stadt seit der Eisenzeit II sowie deren Besiedlung im Wesentlichen noch ungeklärt.

Ebenso vieldiskutiert wie bisher ohne jeden archäologischen Anhalt ist die Mauerführung der möglicherweise durch Herodes d. Gr. (bzw. kurz vor ihm) errichteten Nordmauer, der sog. ‚Zweiten Mauer‘.

Schließlich erbrachten die Grabungen des DEI in den 70er und 90er Jahren einen Durchbruch. Nicht nur, weil hier kreuzfahrerzeitliche, konstantinische, hadrianische und herodianische Stata freigelegt wurden, sondern weil hier auch bedeutende Fragen zur Lokalisierung von Golgotha geklärt werden konnten.

All diesen Forschungsfragen widmete sich das DEI unter Leitung von Dieter Vieweger gemeinsam mit Kooperationspartnern über zwei Jahrzehnte und legte neue Antworten vor.

Buch Open Access 2022
Band 21 in dieser Reihe

Beim Vesuvausbruch 79 n. Chr. wurden über tausend Papyrusrollen in einer Villa Herkulaneums karbonisiert und somit konserviert. Ihr Inhalt ist für Altertumswissenschaftler, Literaturwissenschaftler, Theologen und Philosophen von sehr großem Wert. In den letzten Jahren haben innovative Bildgebungstechniken und neue papyrologische Editionsverfahren die Forschung revolutioniert und ungeahnte Perspektiven eröffnet. Auf bereits entrollten Papyri erkennt man für das menschliche Auge unsichtbare Buchstaben und hunderte noch ungeöffnete Rollen könnten in naher Zukunft virtuell aufgewickelt werden. Die zu erwartende große Menge an neuen antiken Texten dürfte in diversen Disziplinen eine geradezu eruptive Wirkung entfalten.

Dieses Buch stellt die erste deutsche Einführung in die Herkulanische Papyrologie dar. Ein Schwerpunkt liegt auf den technischen und philologisch-editorischen Entwicklungen sowie dem Textpotential, aber auch die mit dem Fund der Papyri verbundene Kultur- und Forschungsgeschichte wird skizziert. Daneben erhält man einen Einblick in die philologische Puzzlearbeit eines Herkulanischen Papyrologen, wobei Philodems „Geschichte der Akademie" als Beispiel für den Nutzen neuer Techniken und Methoden dient.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2021
Band 18 in dieser Reihe

“Gnosticism” has become a problematic category in the study of early Christianity. It obscures diversity, invites essentialist generalisations, and is a legacy of ancient heresiology. However, simply to conclude with “diversity” is unsatisfying, and new efforts to discern coherence and to synthesise need to be made.

The present work seeks to make a fresh start by concentrating on Irenaeus’ report on a specific group called the “Gnostics” and on his claim that Valentinus and his followers were inspired by their ideas. Following this lead, an attempt is made to trace the continuity of ideas from this group to Valentinianism.

The study concludes that there is more continuity than has previously been recognised. Irenaeus’ “Gnostics” emerge as the predecessors not only of Valentinianism, but also of Sethianism. They represent an early, philosophically inspired form of Christ religion that arose independently of the New Testament canon. Christology is essential and provides the basis for the myth of Sophia. The book is relevant for all students of Christian origins and the early history of the Church.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2019
Band 17 in dieser Reihe

Die jüngste Forschung zeigt, welch große Bedeutung dem Apostolischen Glaubensbekenntnis für die Verbreitung des Christentums in Europa und für dessen theologische, liturgische und spirituelle Prägung zukommt. Gleichwohl hat es auch zu heftigen Kontroversen Anlass gegeben. Der Autor präsentiert neueste kirchengeschichtliche Erkenntnisse zu Ursprung, Entwicklung und Verbreitung des Apostolicums und fragt nach einem zeitgemäßen Umgang mit ihm.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2019
Band 16 in dieser Reihe
Die römische Kaiserzeit stellt insgesamt eine Epoche dar, deren religiöse Transformationen die nachantike mediterrane, europäische und westasiatische Religionsgeschichte geprägt haben. Trotz oder gerade wegen der Fülle der Details, die wir aus dieser Epoche kennen, bleibt der Versuch, ein Modell für die Beschreibung oder gar Erklärung dieser Veränderungen zu entwerfen, eine große Herausforderung.
Jörg Rüpke nähert sich einem solchen Modell von zwei Seiten: Zum einen legt er für die Beschreibung den Interpretationsrahmen einer „gelebten antiken Religion“ zu Grunde. Der individuellen Aneignung religiöser Traditionen und der daraus resultierenden Dynamik wird hohe Aufmerksamkeit eingeräumt, Gruppenbildungen werden erst als Folgeerscheinungen analysiert. Zum anderen wird der große politische Raum des Imperium selbst als struktureller Rahmen individuellen Handelns interpretiert, in dem neue Normen religiösen Handelns entwickelt werden.
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2016
Band 14 in dieser Reihe

Antiochia am Orontes gehörte neben Rom, Konstantinopel und Alexandria zu den größten Metropolen der hellenistisch-römischen Welt. Unser Bild dieser Stadt wird im wesentlichen von den Berichten antiker Autoren geprägt. Gemessen an der überaus reichen schriftlichen Überlieferung ist die spätantike Stadt archäologisch dagegen weitgehend gestaltlos geblieben. Dennoch beginnt sich abzuzeichnen, dass das spätantike Antiochia nicht die heile Mustersiedlung gewesen ist, als die sie viele Schriftsteller zeichnen, sondern eine Metropole, die im Gefolge von militärischen Zerstörungen und Erdbeben, aber auch von demographischem und wirtschaftlichem Wandel seit dem 4. Jh. n.Chr. einschneidende Stadtumbauten erlebte. Nach einer Katastrophenserie in justinianischer Zeit, die das alte Antiochia weitgehend auslöschte, hatte sich die Stadt letztmalig den Problemen eines vollständigen Wiederaufbaus zu stellen.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2016
Band 13 in dieser Reihe

Athanasius, Bischof der ägyptischen Metropole Alexandria (328–373), stand im Zentrum der dogmatischen und kirchenpolitischen Auseinandersetzungen des 4. Jahrhunderts. Als standhafter Vertreter der Beschlüsse des Konzils von Nizäa (325) wurde er im griechischen Osten, dem lateinischen Westen und den orientalischen Nationalkirchen verehrt, dabei aber sehr unterschiedlich rezipiert, wie das umfangreiche und bisher kaum erschlossene Corpus der ihm später zugeschriebenen Schriften zeigt.

In der abendländischen Rezeption wurde Athanasius gegen die byzantinische Kirche auch zum Zeugen für die theologisch auf Augustin zurückgehende Einfügung des »filioque« in das nicaeno-constantinopolitanische Glaubensbekenntnis. Auf dem Konzil von Ferrara/Florenz (1438/1439), das die Einheit zwischen der lateinischen, der griechischen und den orientalischen Kirchen zum Ziel hatte, wurden die Byzantiner mit einem Text des Athanasius konfrontiert, der das zu beweisen schien. Dabei handelte es sich um einen damals von allen als echt anerkannten, dennoch fälschlich dem alexandrinischen Patriarchen zugeschriebenen Text, wie wir heute wissen.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2013
Band 12 in dieser Reihe

Christentum und Buch – das ist mehr als eine oberflächliche Beziehung. Die Geschichte beider ist etwa gleich alt: Der Aufstieg des Christentums und die Durchsetzung des Kodex erfolgten in der Spätantike. Es gibt auch inhaltliche Bezüge, machte sich doch das Christentum das neue Medium früh zunutze. Das Neue Testament kursierte von Anfang an in dieser Form. Umgekehrt prägte das Medium die Religion. Das gilt etwa für den „Kanon“ – ein Schlüsselbegriff des spätantiken Christentums. Der Begriff bezeichnet nicht nur eine Gruppe autoritativer Schriften, sondern hat auch die wörtliche Bedeutung „Tabelle“, bezeichnet also eine Organisations- und Visualisierungsform von Wissen. Ein prominentes Beispiel sind die „Kanontafeln“ des Euseb, eine tabellarische Synopse der Evangelien. Die nüchternen Tabellen wurden künstlerisch prezios ausgestaltet und trugen zur Sakralisierung des Kodex und des Kanons wesentlich bei. Dass das christliche Buch am Ausgang der Antike nicht nur Zeichen enthält, sondern selbst zum Zeichen wird, verdankt es nicht zuletzt der Aufladung mit ästhetischer und religiöser Energie. In diesem Sinne als „Gesamtkunstwerk“ verstanden, prägte es auch den Prozess der Schriftwerdung des Korans.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2016
Band 11/15 in dieser Reihe

Die beiden Hans-Lietzmann-Vorlesungen der Jahre 2009 und 2013 behandeln die frühchristliche Literatur in Beziehung zu ihrem antiken Umfeld, sowie deren Status als Literatur und die Relation zur Rhetorik- und Geistesgeschichte. Außerdem wird den Fragen nachgegangen, welche Verbindung zwischen christlicher Literatur und der Geschichte des römischen Reiches besteht und wie sich das Christentum in diesem entwickelte.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2009
Band 10 in dieser Reihe

Der Leidener Althistoriker Henk Versnel berührt in dieser Studie das komplizierte Verhältnis von Magie und Religion, welches sich trotz aller gegenteiligen Behauptungen hartnäckig einem Bedeutungs- und Interesseschwundes widersetzt. Die genaue Lektüre von antiken griechischen und lateinischen Fluchtafeln macht eine bisher nicht hinreichend erforschte Unterscheidung in zwei Kategorien möglich. Auf der einen Seite finden sich Bindeflüche (defixiones), die durch „Bindung“ Kontrahenten oder Rivalen aller Kraft berauben sollten. In Gräbern, Gruben oder Brunnen versteckt, zeigen sie keinerlei Erwähnung von Rechtfertigung und verwenden Worte und Handlungen manipulativer Art, die moderne Leser als „magisch“ bezeichnen würden. Ihr anonymer Gebrauch machte sie anfällig für Verdächtigungen und soziale Ablehnung. Ein zweiter Typus von Fluchtafeln, der in der wissenschaftlichen Literatur ebenfalls als defixiones bezeichnet wird, scheint von grundlegend anderer Natur zu sein. Meist öffentlich in Tempeln angebracht bitten sie die örtliche Gottheit, eine (meist) unbekannte Person für ein am Verfasser begangenes Unrecht (Diebstahl, Verleumdung oder schlechte Behandlung) zu strafen. Der erkennbar respektvolle Ton, eine demütige Haltung sowie weitere Charakteristika erweisen diese Texte als Gebete für Gerechtigkeit, in unserer Wahrnehmung also Ausdrücke einer frommen Religiosität. Die Tatsache, dass die antiken Menschen zwischen beiden Typen zu unterscheiden wussten und entsprechend handelten, gibt Anlass, die Anwendung der modernen Begriffe „Magie“ und „Religion“ auf die antike griechische und römische Fluchpraxis neu zu überdenken.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2007
Band 9 in dieser Reihe

Die Studie zeichnet die Entwicklung des Verhältnisses zwischen Christen und Juden in Palästina in den vier Jahrhunderten nach der Christianisierung des Landes seit Konstantin nach. Die Gesetze der Zeit, Aussagen der Kirchenväter und wenige jüdische Texte bieten ein für die Juden eher negatives Bild. Dagegen zeigen die zahlreichen Ausgrabungen von Kirchen und Synagogen jener Zeit, dass die jüdische Bevölkerung ihre Siedlungsbereiche halten konnte und das Christentum auch am See Gennesaret nur sehr langsam vordrang. Das Verbot, neue Synagogen zu bauen, wurde nirgends eingehalten. In den Städten Untergaliläas, in den Dörfern südlich von Hebron und in der Region von Gaza offenbaren die Ausgrabungen ein dichtes, offenbar friedliches Nebeneinander von Juden und Christen und einen regen kulturellen Austausch, wie viele Parallelen in Architektur und Bildsprache zeigen. Die islamische Eroberung bedeutete keinen radikalen Umbruch; erst das große Erdbeben von 748 leitete den Niedergang der jüdischen wie christlichen Gemeinden ein.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2005
Band 8 in dieser Reihe

Die frühe christliche Kirche entwickelte sich durch die Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt zu ihrer spezifischen Eigenart. Die vorliegende Arbeit untersucht die Auseinandersetzung zwischen Celsus und Origines, Irenäus und den Gnostikern (unter Heranziehung wichtiger Nag Hammadi-Texte) sowie Plotin und den Gnostikern. Wesentliche Berührungspunkte zwischen platonischer Philosophie und christlicher Theologie werden neu aufgezeigt – zugleich aber auch unüberwindbare Schranken. Erstaunlich und tragisch ist vor allem das Missverständnis zwischen Irenäus und christlichen Gnostikern, deren Anregungen der Kirche verloren gehen.

Die Untersuchung ist ein quellenfundierter Beitrag zur Entstehung der frühen Kirche, der sich durch seine Kenntnis der Alten Welt auszeichnet.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2005
Band 7 in dieser Reihe

Antike Architekturteile wie Säulen, Kapitelle, Gesimse, aber auch Statuen, Sarkophage, Reliefs, Inschriften sind im Mittelalter einfallsreich wiederverwendet worden, wobei die Motive von bloßer materieller Verwertung über interpretatio christiana bis zu politischer Legitimierung reichen. Der Autor zeigt, wie diese so genannte Spolienverwendung, sichtbarster Ausdruck des Nachlebens der Antike, von Archäologen, Historikern und Kunsthistorikern bewertet wird und was diese Fächer mit ihrer spezifischen Kompetenz daraus an Erkenntnis ziehen.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2001
Band 6 in dieser Reihe

Bei der sogenannten "Mithrasliturgie" handelt es sich um einen der wichtigsten Texte für das Studium nichtchristlicher spätantiker Religiosität.

Hans Dieter Betz, einer der führenden Experten für die spätantike Religionsgeschichte, arbeitet an einer kritischen Edition und Kommentierung des Textes, die demnächst erscheinen wird. In der 2000 in Berlin und Jena gehaltenen sechsten "Hans-Lietzmann-Vorlesung" erläutert er am Beispiel der "Mithrasliturgie" eine pagane Daseinshaltung und Religiosität der Spätantike und vergleicht sie mit christlichen Entwürfen. Dabei ergeben sich auch uuml;berraschende Parallelen zu gegenwärtigen Diskursen.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2001
Band 5 in dieser Reihe

Wie haben antike Christen über Geschichte gedacht? Wie haben sie traditionelle biblische Optionen, beispielsweise die apokalyptische oder heilsgeschichtliche Sichtweise, auf ihre Deutung der Zeitläufte angewendet und modifiziert? Welche Rolle spielten die sogenannte "Reichskrise" des 3. und die Veränderungen des 4. Jahrhunderts für christliche Geschichtsdeutung? Schrieb der erste christliche Historiker, Eusebius von Caesarea, lediglich eine "Materialsammlung", oder orientierte er sich an zeitgenössischen Standards wissenschaftlicher Geschichtsschreibung? Antworten auf diese und andere in der Forschung kontrovers debattierten Fragen zur antiken christlichen Geschichtsschreibung finden sich in dieser Untersuchung. Die Studie geht auf die fünfte "Hans-Lietzmann-Vorlesung" zurück, die am 16. November 1999 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena gehalten wurde.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1999
Band 4 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1998
Band 3 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1998
Band 2 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1996
Band 1 in dieser Reihe
Heruntergeladen am 16.10.2025 von https://www.degruyterbrill.com/serial/hlv-b/html?lang=de
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