This paper discusses the question of similarity between husband and wife (or, more generally, between the partners of a long-term relationship) from the point of view of economics. Four different economic approaches are presented: Becker’s economics of the family, the theory of exchange, the theory of subjective expected utility and transaction cost economics. It is found that, in general, a considerable degree of similarity is to be expected (especially with regard to education, social status and potential income).
Inhalt
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Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert„Gleich und gleich gesellt sich gern“ – ökonomische Ansätze zur PartnerwahlLizenziert13. Juli 2004
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Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziertDie eigentümliche Diskussion um Zentralisierung und Dezentralisierung in der EuropapolitikLizenziert13. Juli 2004
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Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziertAnreizkompatibilität als zentrales Element eines neu gestalteten GesundheitsmarktesLizenziert13. Juli 2004
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Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziertReform der Arbeitsmarktpolitik: Alter Wein in neuen Schläuchen?Lizenziert13. Juli 2004
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Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziertPublizieren als Prostitution?Lizenziert13. Juli 2004
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Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziertVerdrängungspreise auf Telekommunikationsmärkten?Lizenziert13. Juli 2004
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Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert„Wo die Luft dünn wird...“ – Zur Publikationstätigkeit der Wirtschaftsforschungsinstitute Österreichs und DeutschlandsLizenziert13. Juli 2004