Kerntechnik
Über diese Zeitschrift
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Geschichte
1956 gründete der Verleger Karl Thiemig die Zeitschrift ATOMKERNENERGIE, nachdem die Pariser Verträge im Mai 1955 der Bundesrepublik Deutschland die Wiederbetätigung in der Kerntechnik ermöglichten. Die damals einsetzende dynamische wissenschaftliche Entwicklung veranlasste Karl Thiemig eine zweite Fachzeitschrift aufzulegen, die KERNTECHNIK. Ende 1970 wurde die Zeitschrift ATOMPRAXIS, die im Verlag Braun erschien, in die KERNTECHNIK eingegliedert.
1979 fusionierten die Zeitschriften ATOMKERNENERGIE und KERNTECHNIK wiederum zu einer Zeitschrift mit dem Namen ATOMKERNENERGIE/KERNTECHNIK. Als der Thiemig Verlag Anfang 1986 seinen Betrieb einstellte, übernahm der Carl Hanser Verlag die Zeitschrift und führte sie ab 1987 unter dem Titel KERNTECHNIK weiter.
KERNTECHNIK ist die einzige unabhängige deutsche Zeitschrift, die wissenschaftliche Artikel in englischer Sprache auf dem Gebiet der Kerntechnik und des Strahlenschutzes veröffentlicht. Im Laufe des letzten Jahrzehnts hat sich KERNTECHNIK zunehmend zu einer in der internationalen Fachwelt respektierten Zeitschrift entwickelt. Um KERNTECHNIK für die Zukunft zu sichern, in der eine hohe Sichtbarkeit der Publikationen, der Impact-Faktor und Open Access eine immer entscheidendere Rolle spielen, hat sich der Carl Hanser Verlag entschlossen, die Zeitschrift KERNTECHNIK zum 01.01.2021 in die Hände des sehr renommierten und erfolgreichen Wissenschaftsverlags Walter de Gruyter zu legen.
De Gruyter publiziert erstklassige Forschung und das seit mehr als 270 Jahren und ist ein internationaler, unabhängiger Verlag mit Sitz in Berlin. Das Unternehmen veröffentlicht jährlich über 1.300 neue Buchtitel und mehr als 900 Zeitschriften in den Bereichen Geistes- und Sozialwissenschaften, Medizin, Mathematik, Ingenieurwissenschaften, Informatik, Naturwissenschaften und Recht und bietet darüber hinaus ein breites Spektrum an digitalen Medien, darunter Open-Access-Zeitschriften und -Bücher.
In den internationalen Märkten ist der Verlag mit eigenen Büros oder Partnern vertreten. Als unabhängiger Wissenschaftsverlag mit langfristiger Strategie bietet de Gruyter ein nahezu perfektes Umfeld für die Entfaltung von KERNTECHNIK und ist eine hervorragende strategische Ergänzung für den Bereich Technik und Naturwissenschaften.
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Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziertPrediction of LOCA break sizes using LSTM architecture for pressurized water reactorsLizenziert1. Januar 2000
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Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziertAugmentation of the neutronic safety aspect of high-density fuel research reactor using new control element designLizenziert1. Januar 2000
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Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziertNumerical investigation of three-tube intertwined HX designLizenziert1. Januar 2000
Journal Impact Factor | 0.9 | 2024, Journal Citation Reports (Clarivate, 2025) |
5-year Journal Impact Factor | 0.6 | 2024, Journal Citation Reports (Clarivate, 2025) |
Journal Citation Indicator | 0.28 | 2024, Journal Citation Reports (Clarivate, 2025) |
CiteScore | 1.2 | 2024, Scopus (Elsevier B.V., 2025) |
SCImago Journal Rank | 0.260 | 2024, SJR (Scimago Lab, 2025; Data Source: Scopus) |
Source Normalized Impact per Paper | 0.497 | 2024, CWTS Journal Indicators (CWTS B.V., 2025; Data Source: Scopus) |
Manuskripteinreichung
Bitte reichen Sie Ihren Beitrag online über https://mc.manuscriptcentral.com/kern ein.
Sie werden bei der Einreichung Schritt für Schritt durch das System geführt.
Im Tab „Übersicht“ finden Sie unter „Zusatzmaterial“ die Instructions for Authors, eine Manuscript Checklist sowie eine Übersicht zum Zitier- und Referenzstil. Bitte lesen Sie sich die Dokumente gründlich durch und beachten Sie die Anforderungen und Richtlinien.
Hybrides Open Access Modell
In der Kerntechnik haben Autor:innen die Möglichkeit, ihren Artikel mit einer Creative Commons Lizenz Open Access zu veröffentlichen. Open Access ermöglicht Autor:innen, die Rechte an ihrem Artikel zu behalten, ihre Ergebnisse mit Kolleg:innen und der interessierten Leser:innenschaft weltweit ohne Einschränkungen zu teilen.
Die Standardgebühr beträgt hierfür 2400 EURO (zzgl. MwSt.). Weitere Information finden Sie hier. Wir haben institutionelle Vereinbarungen getroffen, die es unseren Autor:innen ermöglichen, Open-Access-Artikel kostenlos oder mit einem erheblichen Rabatt zu veröffentlichen. Weitere Informationen finden Sie unter Open-Access-Vereinbarungen.
Haupt-Herausgeberin
Dr.-Ing. Anne Krüssenberg (Kerntechnik@degruyter.com)
Editorial Board
Frank Apel, Kraftanlagen Heidelberg GmbH, Germany
Yuri Kazansky, Obninsk Institute for Nuclear Power Engineering, Obninsk, Russia
Horst-Michael Prasser, ETH Zürich, Zürich, Switzerland
Andreas Schaffrath, Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) GmbH, Garching near Munich, Germany
Frank-Peter Weiß, Dresden University of Technology (TUD), Dresden, Germany
Attila Aszodi, Budapest University of Technology and Economics (BME), Budapest, Hungary
Xu Cheng, Karlsruhe Institute of Technology (KIT), Karlsruhe, Germany
Sören Kliem, Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR), Dresden, Germany
Piero Ravetto, Polytechnic University of Turin, Turin, Italy
Chul-Hwa Song, Korea Atomic Energy Research Institute (KAERI), Daejeon, South Korea
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