Zusammenfassung In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit den Rechenmaschinen Z1 bis Z4, die Konrad Zuse Mitte der 30er bis Mitte der 40er Jahre des 20. Jhds konstruierte. Quasi aus dem Nichts entwickelte Zuse noch heute tragende Grundpfeiler der Rechnerarchitektur und verwirklichte sie in der mechanischen, leider unzuverlässig arbeitenden Z1. Im Folgenden stellte er seine Schaltungen sukzessive auf Relais um und baute zunächst den Prototypen Z2 und anschließend die Z3, den ersten lauffähigen programmierbaren Rechner. In den folgenden Jahren bis Kriegsende verfeinerte Zuse seine Architektur und baute das Nachfolgemodell Z4, dessen Architektur weniger bekannt ist. Die Architektur und Funktionsweise dieser Maschinen sind Hauptgegenstand dieses Artikels. Auch auf biographische Aspekte werden wir kurz eingehen.
Contents
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Requires Authentication UnlicensedKonrad Zuse und seine Rechenmaschinen Konrad Zuse and his Computing MachinesLicensedApril 19, 2010
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Requires Authentication UnlicensedThe S1 and S2 Computing Machines Konrad Zuse's Work for the German Military 1941-1945LicensedApril 19, 2010
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Requires Authentication UnlicensedThe Addition Circuit of Zuse´s Z3 Computer Der Addierer in Zuses Z3 RechnerLicensedApril 19, 2010
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Requires Authentication UnlicensedSynthese reversibler Logik Synthesizing Reversible LogicLicensedApril 19, 2010
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Requires Authentication UnlicensedEffiziente Ähnlichkeitssuche und Data Mining in großen Multimediadatenbanken Efficient Adaptive Retrieval and Mining in Large Multimedia DatabasesLicensedApril 19, 2010
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Requires Authentication UnlicensedNicht wir sind blöd, sondern die Welt, in der wir lebenLicensedApril 16, 2010
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Open AccessKonrad Zuse: 1910–2010 Konrad Zuse: 1910–2010April 19, 2010
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Requires Authentication UnlicensedGutachter 2009LicensedApril 16, 2010