III. Die Auswirkungen des fliegenden Gerichtsstandes auf die Rechtsfortbildung

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Vorwort V
3. Prolog IX
4. Inhalt XIII
5. A. Rechtsphilosophie, Methodenlehre, Rechtsinformatik
6. I. Iustitia distributiva – ein Fall für die Experimentalphilosophie 3
7. II. Das Argument der Wölfe – Eine Skizze zu Naturalismus und Normativismus in der (juristischen) Begriffsbildung 10
8. III. Das Äußerungsverstehen des historischen Gesetzgebers als Auslegungsgrenze im Strafrecht 14
9. IV. Der Weg zur Rechtsinformatik – erste praktische Schritte in den Jahren 1969 bis 1972 23
10. B. IT-Vertragstypen, IT-Projekte
11. I. Kauf oder Miete von Standardsoftware – eine Risikoanalyse 33
12. II. Software-Lizenz – quo vadis? 38
13. III. Gelungenes Krisenmanagement und Interessenwahrung 44
14. IV. Rahmen-Beratungsverträge mit Software-Unternehmen 49
15. C. AGB in der IT-Branche, Rechtswahl, Fliegender Gerichtsstand
16. I. Gute allgemeine Geschäftsbedingungen für die Informationstechnologie 57
17. II. Rechtswahl in Allgemeinen Geschäftsbedingungen – Vernunft oder Unvernunft? 62
18. III. Die Auswirkungen des fliegenden Gerichtsstandes auf die Rechtsfortbildung 66
19. D. Elektronischer Geschäftsverkehr, Informationspflichten, Werbeaussagen
20. I. Über den Zugang von Willenserklärungen im Zeitalter des Internet 73
21. II. Die neue Muster-Widerrufsbelehrung in § 14 BGB-InfoV 78
22. III. Werbung, Enttäuschung und Information 82
23. E. Immaterialgüterrecht, Spannungsfelder im Netz
24. I. „Inseln“ der „Vernunft“? 91
25. II. Internet-Öffentlichkeit 96
26. III. Wettbewerbsrechtliche Verkehrssicherungspflichten und Verletzung von Immaterialgüterrechten 102
27. IV. Die Bilanz des Immateriellen 106
28. F. Europarecht, Wettbewerbsrecht, Vergaberecht
29. I. Der (un-)einheitliche Ansprechpartner, die Insel der Vernunft im Strudel der Umsetzung einer EG-Richtlinie über Dienstleistungen im deutschen Binnenmarkt? 115
30. II. Insel und Meer: Das neue UWG und Vertriebsbindungen 121
31. III. Der EU Microsoft Fall – Auswirkungen auf global agierende High Tech Unternehmen 125
32. IV. Das „Mehrangebot“ als Sonderfall des Nebenangebots bei der Vergabe von IT-Leistungen 131
33. G. Datenschutz, Persönlichkeitsrecht
34. I. Die acht Gebote des Datenschutzes und ihre Umsetzung – ein Beitrag zum Verständnis von § 9 BDSG 145
35. II. Einbindung des betrieblichen Datenschutzbeauftragten in eine Compliance-Organisation 149
36. III. Verbindliche Unternehmensregeln für den internationalen Datenschutz 158
37. IV. Datenschutzrechtliche Überlegungen zur mutmaßlichen Einwilligung bei klinischen Prüfungen 163
38. V. Schmerzensgeld bei heimlicher Ausspähung von IT-Systemen durch Unternehmen – Zur Drittwirkung des Grundrechts auf private Datensphäre zwischen Privaten 169
39. VI. Datenschutz und Anwaltschaft – ein schwieriges Verhältnis 175
40. H. IT-Anwaltschaft, Recht und praktische Vernunft
41. I. Späte Bekenntnisse: Internet-Recht und Anwaltswerbung im Internet 183
42. II. „… von nichts kann nichts kommen … oder wie macht man eine Fachanwaltschaft“ 188
43. III. Inseln der Vernunft – Versuch einer rechtsphilosophischen Umrundung 194