„Korrespondenz“ als Gesetzgebungstechnik – Ausgestaltungsmöglichkeiten und rechtliche Wirkungen, dargestellt am Beispiel von § 3 Nr. 40 S. 1 Buchst. d EStG
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Sebastian Plesdonat
Zusammenfassung
Mit dem Begriff einer „Korrespondenz“ wird in der Steuerrechtswissenschaft herkömmlich ein rechtlicher Zusammenhang zwischen verschiedenen Besteuerungen beschrieben. Wie ein derartiger Zusammenhang gesetzestechnisch ausgestaltet und umgesetzt werden kann, insbesondere auch, zu welchem Rechtsakt mit einer Korrespondenz eine Abhängigkeit begründet wird, wird regelmäßig nur beiläufig behandelt. Dieser Beitrag zeigt am Beispiel der Besteuerung einer Gewinnausschüttung im Teileinkünfteverfahren nach § 3 Nr. 40 S. 1 Buchst. d EStG auf, weshalb und wie sich eine Korrespondenz sinnvoll als eine Gesetzgebungstechnik beschreiben lässt. Unter Berücksichtigung der jeweiligen rechtlichen Wirkungen wird dargestellt, welche Ausgestaltungsmöglichkeiten dabei von gesetzgeberischer Seite bestehen.
© 2024 by Verlag Dr. Otto Schmidt KG, Gustav-Heinemann-Ufer 58, 50968 Köln.
Artikel in diesem Heft
- Titelei
- Inhalt
- Aufsätze
- Update Thesaurierungsbegünstigung (§ 34a EStG) und Option zur Körperschaftsteuer nach Verabschiedung des Wachstumschancengesetzes
- Die Offenlegung von Ertragsteuerinformationen
- „Korrespondenz“ als Gesetzgebungstechnik – Ausgestaltungsmöglichkeiten und rechtliche Wirkungen, dargestellt am Beispiel von § 3 Nr. 40 S. 1 Buchst. d EStG
- Ceterum censeo
- Da zieht es Dir die Schuhe aus
- Rechtsprechung
- Arbeitnehmer
- Zweitwohnungsteuer als Kosten der Unterkunft für eine doppelte Haushaltsführung
- Arbeitslohn bei Teilerlass eines nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz geförderten Darlehens
- Vorweggenommene Erbfolge
- Abgrenzung zwischen Leibrente und dauernder Last bei einer bis zum 31.12.2007 vereinbarten Vermögensübertragung gegen Versorgungsleistungen
- Lohnsteuerhaftung
- Keine inzidente Anfechtung einer Lohnsteuer-Anmeldung durch Anfechtung eines Lohnsteuer-Haftungsbescheids
- Gewerbesteuer
- Einbringungsbedingter Übergang des Gewerbeverlustes von einer Kapitalgesellschaft auf eine Personengesellschaft
- Impressum
Artikel in diesem Heft
- Titelei
- Inhalt
- Aufsätze
- Update Thesaurierungsbegünstigung (§ 34a EStG) und Option zur Körperschaftsteuer nach Verabschiedung des Wachstumschancengesetzes
- Die Offenlegung von Ertragsteuerinformationen
- „Korrespondenz“ als Gesetzgebungstechnik – Ausgestaltungsmöglichkeiten und rechtliche Wirkungen, dargestellt am Beispiel von § 3 Nr. 40 S. 1 Buchst. d EStG
- Ceterum censeo
- Da zieht es Dir die Schuhe aus
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- Arbeitnehmer
- Zweitwohnungsteuer als Kosten der Unterkunft für eine doppelte Haushaltsführung
- Arbeitslohn bei Teilerlass eines nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz geförderten Darlehens
- Vorweggenommene Erbfolge
- Abgrenzung zwischen Leibrente und dauernder Last bei einer bis zum 31.12.2007 vereinbarten Vermögensübertragung gegen Versorgungsleistungen
- Lohnsteuerhaftung
- Keine inzidente Anfechtung einer Lohnsteuer-Anmeldung durch Anfechtung eines Lohnsteuer-Haftungsbescheids
- Gewerbesteuer
- Einbringungsbedingter Übergang des Gewerbeverlustes von einer Kapitalgesellschaft auf eine Personengesellschaft
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