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4. Hilfe zur Pflege und zur Weiterführung des Haushalts

  • Friederike Föcking
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Fürsorge im Wirtschaftsboom
Ein Kapitel aus dem Buch Fürsorge im Wirtschaftsboom

Kapitel in diesem Buch

  1. Front Matter III
  2. Inhalt V
  3. Vorwort IX
  4. Einleitung 1
  5. Erster Teil: Fürsorgepolitische Weichenstellungen in der Nachkriegszeit und in der frühen Bundesrepublik
  6. Erster Teil: Fürsorgepolitische Weichenstellungen in der Nachkriegszeit und in der frühen Bundesrepublik
  7. I. Die Fundamente: Fürsorge in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus 13
  8. II. Zeit der Bewährung: Fürsorge in der Massennot (1945-1949)
  9. II. Zeit der Bewährung: Fürsorge in der Massennot (1945-1949)
  10. 1. „Lückenbüßer” Fürsorge: zur Situation des Fürsorgewesens in der Nachkriegszeit 19
  11. II. Zeit der Bewährung: Fürsorge in der Massennot (1945-1949)
  12. 2. Fürsorgepolitik im Zeichen des Wiederaufbaus 37
  13. III. Fürsorge und Sozialreform (1949–1955)
  14. III. Fürsorge und Sozialreform (1949–1955)
  15. 1. Fürsorge im Wirtschaftsboom 71
  16. III. Fürsorge und Sozialreform (1949–1955)
  17. 2. Fürsorge in der Defensive: Fürsorge und Sozialreform bis 1955 95
  18. III. Fürsorge und Sozialreform (1949–1955)
  19. 3. Erste Schritte zur modernisierten Fürsorge: Teilreformen und Sondergesetze im Vorfeld umfassender Reform 137
  20. Zweiter Teil: Die Reform des Fürsorgerechts: der Weg zum Bundessozialhilfegesetz von 1961
  21. Zweiter Teil: Die Reform des Fürsorgerechts: der Weg zum Bundessozialhilfegesetz von 1961
  22. I. Auf der Suche nach der „evolutionären Lösung”: Arbeit an der Fürsorgerechtsreform bis zum zweiten Referentenentwurf vom März 1959 173
  23. II. Reform der Grundlagen
  24. II. Reform der Grundlagen
  25. 1. Von der Fürsorge zur Sozialhilfe: Aufgaben und Ziel einer modernisierten Fürsorge 203
  26. II. Reform der Grundlagen
  27. 2. Vom „Fürsorge-Untertanen” zum „Fürsorge-Bürger”79: die Rechtsstellung des Hilfeempfängers 215
  28. II. Reform der Grundlagen
  29. 3. Die Hilfe zum Lebensunterhalt 235
  30. III. Reform der Hilfemöglichkeiten
  31. III. Reform der Hilfemöglichkeiten
  32. 1. Die Hilfe in besonderen Lebenslagen: der „Vorstoß in den Kreis der ‚Minderbemittelten’” 255
  33. III. Reform der Hilfemöglichkeiten
  34. 2. Hilfen für Kinder und Jugendliche 269
  35. III. Reform der Hilfemöglichkeiten
  36. 3. Gesundheitliche Hilfen 283
  37. III. Reform der Hilfemöglichkeiten
  38. 4. Hilfe zur Pflege und zur Weiterführung des Haushalts 298
  39. III. Reform der Hilfemöglichkeiten
  40. 5. Hilfen für Behinderte 308
  41. III. Reform der Hilfemöglichkeiten
  42. 6. Altenhilfe 331
  43. III. Reform der Hilfemöglichkeiten
  44. 7. Hilfe für „Gefährdete” 337
  45. IV. Reform der Strukturen
  46. IV. Reform der Strukturen
  47. 1. Organisation und Finanzierung der Sozialhilfe: Fürsorge im Spannungsfeld von Bund, Ländern und Gemeinden 377
  48. IV. Reform der Strukturen
  49. 2. Die Stellung der freien Wohlfahrtspflege: der Streit um das Subsidiaritätsprinzip 393
  50. V. Vom Entwurf zum Gesetz
  51. V. Vom Entwurf zum Gesetz
  52. 1. Die kabinettsreife Reform 427
  53. V. Vom Entwurf zum Gesetz
  54. 2. Der Regierungsentwurf im Bundesrat und im Bundestagsausschuß für Kommunalpolitik und öffentliche Fürsorge 450
  55. V. Vom Entwurf zum Gesetz
  56. 3. Streit trotz prinzipieller Übereinstimmung: der Regierungsentwurf im Bundestagsplenum 486
  57. V. Vom Entwurf zum Gesetz
  58. VI. Nachspiel: Rechtliche Konkretisierung und verfassungsgerichtliche Überprüfung BSHG 1962–1967 499
  59. V. Vom Entwurf zum Gesetz
  60. Schluß 507
  61. V. Vom Entwurf zum Gesetz
  62. Abkürzungen 519
  63. V. Vom Entwurf zum Gesetz
  64. Quellen und Literatur 523
  65. V. Vom Entwurf zum Gesetz
  66. Personenregister 553
Heruntergeladen am 7.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1524/9783486594737.298/html
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