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Die Welt als konstitutiver Entzug

  • Markus Gabriel
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Was sich nicht sagen lässt
This chapter is in the book Was sich nicht sagen lässt

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  1. Frontmatter 1
  2. Inhalt 7
  3. Einleitung: Begriffe vom Nichtbegrifflichen. Ein Problemaufriss 11
  4. Ι. Propositionales Wissen und seine Grenzen
  5. Gedanken, Sätze, Sachverhalte. Über den Zusammenhang von Denken, Sprechen und Weltbezug 23
  6. Kennen und Erkennen 43
  7. Das Nichtbegriffliche in der Logik 57
  8. Kritik der Urteilsform 73
  9. Die Welt als konstitutiver Entzug 85
  10. Nichtpropositionalität und Propositionalität: Alternative oder komplementäre Formen des diskursiven Denkens? 101
  11. Eine philosophische Collage nichtdiskursiver Erkenntnis 121
  12. II. Nichtbegriffliche Aspekte in Wissenschaft und Philosophie
  13. Wissen händeln. Bemerkungen zur Konstitution wissenschaftlichen Wissens 141
  14. Verstehen als Grenzphänomen der Propositionalität. Eine Überlegung im Anschluss an die Erklären-Verstehen-Kontroverse 157
  15. Zwischen Anschauung und Denken. Zur epistemologischen Bedeutung des Graphismus 173
  16. Terminus und Kontext. Aporien der philosophischen Fachsprache 193
  17. Über die Nützlichkeit des Geisteswissenschaftlers 209
  18. III. Formen nichtbegrifflicher Erfahrung
  19. Erfahrung ohne Begriffe 219
  20. Die soziale Logik der Anschauung 235
  21. Grenzen des propositionalen Gedächtnisses: H. Bergson und M. Halbwachs 257
  22. Der nicht-propositionale Gehalt von Emotionen. Eine mittelalterliche Fallstudie 277
  23. Stufen des Wahns. Über Mantik und Psychopathologie 297
  24. IV. Das Nichtbegriffliche in Praxis, Politik und Recht
  25. Knowing-How. Eine scheinbar unergründliche Wissensform 319
  26. Ahnung und Übung 341
  27. Die Freisetzung einer Philosophie der Orientierung durch Friedrich Nietzsche 355
  28. Moralisches Handeln und ästhetische Erfahrung. Überlegungen zu Friedrich Schiller 369
  29. Öffentlichkeit. Die nicht-begriffliche Grundlage des Politischen 391
  30. Erkenntnis und Wahrheit in der europäischen Rechtsprechung 409
  31. V. Bilder und andere Symbolsysteme
  32. Vierzehnter Forscher 435
  33. Die Matrix des Unbestimmten. Ein bildtheoretisches Exempel 443
  34. Die Erkenntniskraft der Plötzlichkeit. Hogrebes Szenenblick und die Tradition des Coup d’Oeil 455
  35. „Bilder sind“. Zur Ontologie des Bildes im Diskurs um 1800 469
  36. Kommunikation und Präzision. Überlegungen zum Projekt „Sprachen der Kunst“ 487
  37. Ästhetische Wahrheit 501
  38. „Das sagt sich nicht“. Ausgestaltungen des Unsagbaren in Wagners Musikdramen 521
  39. Ästhetische Thaumaturgie. Die Geburt der Literatur aus der Alltagskommunikation 533
  40. „The green-eyed monster“: Eifersucht im Drama der Shakespearezeit 555
  41. Ernst Stadlers lyrischer Zyklus Der Aufbruch als begriffsfreies expressionistisches Programm 581
  42. VI. Das Unsagbare in der Religion
  43. ,Nicht ist irgendeine Behauptung die meine‘ 603
  44. Nichtwissen: Eine chinesische Perspektive 623
  45. Die Sehnsucht zum Wahren im Sufismus 633
  46. Vernunftglaube. Das Vorrationale und Nichtpropositionale der menschlichen Vernunft 647
  47. Religiöse Ahnungen unter Aufklärungsdruck 661
  48. VII. Historische Modelle des Nichtbegrifflichen
  49. Das Andere des Apeiron. Zur Dialektik der Konstitution von Erkenntnis in Piatons Theaitetos 673
  50. Plotin als Denker des Nichtpropositionalen 691
  51. Die Frage nach der inkommensurablen Einheit im Traktat De Coniecturis des Nikolaus von Kues 709
  52. Zwischen Corpus Aristotelicum und Studia humaniora: Melanchthon in Tübingen (1512-1518) 725
  53. Vorpropositionales Wissen und Diskursverweigerung: Schellings Behauptung eines privilegierten Wahrheitszugangs 749
  54. Schelling über die Grenzen der Subjektivität 763
  55. Die Versuchung des Sokrates 775
  56. Über die Autoren 791
  57. Namenregister 805
Downloaded on 27.10.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1524/9783050089553.85/html
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