Der freie Schriftsteller als Phänotyp einer Epoche Einführung

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhaltsverzeichnis V
3. Vorwort VII
4. Der freie Schriftsteller als Phänotyp einer Epoche Einführung 1
5. Die literarische Selbstbehauptung der schönen Seele Jean-Jacques Rousseau: Les reveries dupromeneur solitaire 9
6. Goethe als Gesetzgeber Die struktur- und modellbildende Funktion einer literarischen Selbstbehauptung um 1800 23
7. Mikroskopische Belustigungen Jean Paul und die Selbstbehauptung der Kleinen 50
8. Glücksschuh und goldne Waage Eduard Mörikes artistische Balance 63
9. Flauberts Hand Zur Rhetorik der Immunität 83
10. Kryptische Artistik Einsamkeit und Selbstbehauptung in Friedrich Nietzsches Also sprach Zarathustra 106
11. Autonomie und Engagement Bourdieus Modell Zola 122
12. Virginia Woolf Die Selbsterfindung der Künsderin als Entwurf einer weiblichen Ästhetik der Moderne 142
13. Befestigte Instabilität Zu Gaddas >Barock< 160
14. Gemeinschaft statt Einsamkeit? Über die Varianten in der sowjetischen Dokumentation des Pariser Schriftstellerkongresses 1935 182
15. Knut Hamsuns Schlußwort: Auf überwachsenen Pfaden 201
16. Selbstbehauptung im Exil Epiphanien in Vladimir Nabokovs Autobiographie Erinnerung, sprich 214
17. Der verbannte Dichter – eine europäische Figur 242
18. Der Untergang der Titanic und das Uberleben der Literatur Enzensbergers poetische Elementarkunde 260
19. Die Diktatur und die Sichtbarkeit der Dinge Selbstbehauptung und Engagement bei Herta Müller 290
20. Autorenverzeichnis 303