Chapter
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Inhalt
Chapters in this book
- Frontmatter 1
- Inhalt 7
- Vorwort 11
- Einleitung: Zu den Leitthemen in den sechs Teilen des Buches – ein Überblick 17
-
I. Teil: Kants Blick auf die „Geschichte der reinen Vernunft“ und das Leitbild einer „Archäologie der Vernunft“
- 1. Der in der „Geschichte der reinen Vernunft“ sich herausbildende „Vernunftbegriff in abstracto“ und Kants Differenzierung verschiedener „Stadien“ in der neueren Metaphysik 39
- 2. Zu Kants später Selbstverortung in der „neueren Geschichte der reinen Vernunft“: Das kritische „Vertrauen der Vernunft zu sich selbst“ – und „worauf Vernunft hinaussieht“ 65
- 3. Die Fundierung und Entfaltung des „Weltbegriffs der Philosophie“ im „dritten Stadium der Metaphysik“: „Pragmatische“ und „moralische“ Anthropologie 140
- 4. Der Ort der Ethik als einer „moralischen objektiven Zwecklehre“ innerhalb des „dritten Stadiums der Metaphysik“ 177
-
II. Teil: Der Ort der kantischen Geschichtsphilosophie innerhalb des „Weltbegriffs der Philosophie“ – und notwendige gegenläufige Perspektiven
- 1. Zur Erinnerung: Kants Verankerung der geschichtsphilosophischen Idee der „Weltgeschichte“ in „Prinzipien der praktischen Vernunft“ (Recht und Politik) 251
- 2. Im Ausgang von Kant: Geschichtsphilosophie vor dem „Gerichtshof der Vernunft“ – das diesbezüglich geforderte „zweite Auge“ der „wahren Philosophie“ 291
- 3. „Selbsterkenntnis der Vernunft“ in geschichtsphilosophischem Kontext: „Seinen Gegenstand noch aus dem Gesichtspunkte anderer Menschen anzusehen“ – eine an die „quaestio juris“ geknüpfte Forderung Kants 321
- 4. Eine geschichtsphilosophische Einbindung der kantischen Idee der „Naturgeschichte“ und die darin maßgebende Frage Kants: „Was will [und soll!] man hier wissen?“ 373
-
III. Teil: Die dem „Weltbegriff der Philosophie“ aufgegebene Explikation der „höchsten Zwecke der menschlichen Vernunft“
- 1. „Praktisch-dogmatische Metaphysik“ als „Ethikotheologie“: Kants Beantwortung der – nach-kantischen – Frage „Wie muss eine Welt für ein moralisches Wesen beschaffen sein?“ 437
- 2. Ein Blick auf Kants späte „Preisschrift“: Die im „archimedischen“ Punkt der Freiheit verankerte „Zweckverbindung“ der Vernunftideen des „Übersinnlichen in uns, über uns und nach uns“ 506
- 3. Ein bedeutsames Ergebnis innerhalb des „dritten Stadiums der Metaphysik“: Die kritische Konzeption des „symbolischen Anthropomorphismus“ 577
- 4. „Zweckwidriges in der Erfahrung“: Eine unumgängliche theodizee-orientierte Erweiterung der Ethikotheologie 614
- Personenregister 659
- Front Matter 2. 1
- Inhalt 7
-
IV. Teil: Die existenzialanthropologisch akzentuierte Postulatenlehre und die darin entfaltete Leitthese: „Moral also führt unumgänglich zur Religion“
- 1. Eine notwendige Rückbesinnung auf die fundamentalphilosophische Verankerung der kantischen Postulatenlehre 13
- 2. Die aus einer existenzialanthropologisch akzentuierten Idee der „moralischen Welt“ resultierende Bestimmung des „höchsten Gutes“ 93
- 3. Die im „Glauben an die Tugend“ verankerte „Selbsterhaltung der Vernunft“ – und ihre Bestimmung als „Fundament des Vernunftglaubens“ 148
- 4. Eine durch die späte Tugendlehre eröffnete Vertiefung religionsphilosophischer Perspektiven 294
-
V. Teil: Religionsphilosophische Grenzgänge im Ausgang von Kant: „Innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft“ und an sie „anstoßende“ unabweisliche Fragen
- 1. Einleitung: Perspektiven einer „Selbstbegrenzung der Vernunft“, die an den „praktisch-dogmatischen Überschritt zum Übersinnlichen“ geknüpft sind 367
- 2. Die „eine Religion“ und die „vielen historischen Glaubensarten“: Die „reine Vernunftreligion“ als deren „höchster Ausleger“ 385
- 3. Ein „der Vernunft fremdes Angebot“ in zweifacher Gestalt: Ein geschichtlicher „Sinnvorschuss“ und ein moral-transzendierender „Sinnüberschuss“. Zum Anspruch des „reflektierenden Glaubens“ 445
-
VI. Teil: Zum Ende: „Authentische Theodizee“ als „Selbsterhaltung der Vernunft“?
- 1. Die im Kontext der „authentischen Theodizee“ unumgängliche Verwandlung des „Kardinalsatzes“: „Es ist ein Gott“ in die Kardinalfrage: „Wo bleibt Gott?“ 537
- 2. „Authentische Theodizee“ und der Stachel der „Anthropodizee“: Eine notwendige Inversion der Frage, weshalb und wie „Moral unumgänglich zur Religion führt“ 623
- Zitierte Literatur 639
- Personenregister 667
- Detailliertes Gesamtinhaltsverzeichnis Band 1 671
- Detailliertes Gesamtinhaltsverzeichnis Band 2 677
Chapters in this book
- Frontmatter 1
- Inhalt 7
- Vorwort 11
- Einleitung: Zu den Leitthemen in den sechs Teilen des Buches – ein Überblick 17
-
I. Teil: Kants Blick auf die „Geschichte der reinen Vernunft“ und das Leitbild einer „Archäologie der Vernunft“
- 1. Der in der „Geschichte der reinen Vernunft“ sich herausbildende „Vernunftbegriff in abstracto“ und Kants Differenzierung verschiedener „Stadien“ in der neueren Metaphysik 39
- 2. Zu Kants später Selbstverortung in der „neueren Geschichte der reinen Vernunft“: Das kritische „Vertrauen der Vernunft zu sich selbst“ – und „worauf Vernunft hinaussieht“ 65
- 3. Die Fundierung und Entfaltung des „Weltbegriffs der Philosophie“ im „dritten Stadium der Metaphysik“: „Pragmatische“ und „moralische“ Anthropologie 140
- 4. Der Ort der Ethik als einer „moralischen objektiven Zwecklehre“ innerhalb des „dritten Stadiums der Metaphysik“ 177
-
II. Teil: Der Ort der kantischen Geschichtsphilosophie innerhalb des „Weltbegriffs der Philosophie“ – und notwendige gegenläufige Perspektiven
- 1. Zur Erinnerung: Kants Verankerung der geschichtsphilosophischen Idee der „Weltgeschichte“ in „Prinzipien der praktischen Vernunft“ (Recht und Politik) 251
- 2. Im Ausgang von Kant: Geschichtsphilosophie vor dem „Gerichtshof der Vernunft“ – das diesbezüglich geforderte „zweite Auge“ der „wahren Philosophie“ 291
- 3. „Selbsterkenntnis der Vernunft“ in geschichtsphilosophischem Kontext: „Seinen Gegenstand noch aus dem Gesichtspunkte anderer Menschen anzusehen“ – eine an die „quaestio juris“ geknüpfte Forderung Kants 321
- 4. Eine geschichtsphilosophische Einbindung der kantischen Idee der „Naturgeschichte“ und die darin maßgebende Frage Kants: „Was will [und soll!] man hier wissen?“ 373
-
III. Teil: Die dem „Weltbegriff der Philosophie“ aufgegebene Explikation der „höchsten Zwecke der menschlichen Vernunft“
- 1. „Praktisch-dogmatische Metaphysik“ als „Ethikotheologie“: Kants Beantwortung der – nach-kantischen – Frage „Wie muss eine Welt für ein moralisches Wesen beschaffen sein?“ 437
- 2. Ein Blick auf Kants späte „Preisschrift“: Die im „archimedischen“ Punkt der Freiheit verankerte „Zweckverbindung“ der Vernunftideen des „Übersinnlichen in uns, über uns und nach uns“ 506
- 3. Ein bedeutsames Ergebnis innerhalb des „dritten Stadiums der Metaphysik“: Die kritische Konzeption des „symbolischen Anthropomorphismus“ 577
- 4. „Zweckwidriges in der Erfahrung“: Eine unumgängliche theodizee-orientierte Erweiterung der Ethikotheologie 614
- Personenregister 659
- Front Matter 2. 1
- Inhalt 7
-
IV. Teil: Die existenzialanthropologisch akzentuierte Postulatenlehre und die darin entfaltete Leitthese: „Moral also führt unumgänglich zur Religion“
- 1. Eine notwendige Rückbesinnung auf die fundamentalphilosophische Verankerung der kantischen Postulatenlehre 13
- 2. Die aus einer existenzialanthropologisch akzentuierten Idee der „moralischen Welt“ resultierende Bestimmung des „höchsten Gutes“ 93
- 3. Die im „Glauben an die Tugend“ verankerte „Selbsterhaltung der Vernunft“ – und ihre Bestimmung als „Fundament des Vernunftglaubens“ 148
- 4. Eine durch die späte Tugendlehre eröffnete Vertiefung religionsphilosophischer Perspektiven 294
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V. Teil: Religionsphilosophische Grenzgänge im Ausgang von Kant: „Innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft“ und an sie „anstoßende“ unabweisliche Fragen
- 1. Einleitung: Perspektiven einer „Selbstbegrenzung der Vernunft“, die an den „praktisch-dogmatischen Überschritt zum Übersinnlichen“ geknüpft sind 367
- 2. Die „eine Religion“ und die „vielen historischen Glaubensarten“: Die „reine Vernunftreligion“ als deren „höchster Ausleger“ 385
- 3. Ein „der Vernunft fremdes Angebot“ in zweifacher Gestalt: Ein geschichtlicher „Sinnvorschuss“ und ein moral-transzendierender „Sinnüberschuss“. Zum Anspruch des „reflektierenden Glaubens“ 445
-
VI. Teil: Zum Ende: „Authentische Theodizee“ als „Selbsterhaltung der Vernunft“?
- 1. Die im Kontext der „authentischen Theodizee“ unumgängliche Verwandlung des „Kardinalsatzes“: „Es ist ein Gott“ in die Kardinalfrage: „Wo bleibt Gott?“ 537
- 2. „Authentische Theodizee“ und der Stachel der „Anthropodizee“: Eine notwendige Inversion der Frage, weshalb und wie „Moral unumgänglich zur Religion führt“ 623
- Zitierte Literatur 639
- Personenregister 667
- Detailliertes Gesamtinhaltsverzeichnis Band 1 671
- Detailliertes Gesamtinhaltsverzeichnis Band 2 677