Anthropologisch alternativ. Überlegungen zu einer existenzialen Anthropologie

Kapitel in diesem Buch

1. Front Matter 1
2. Vorwort 11
3. Individualität und Selbstbestimmung. 13
4. Leben und Vernunft
5. Der Mangel als principium individuationis bei Platon 37
6. The Philosophical Self and the Identity of Philosophical Rationality 55
7. Gegenstand und Selbstbezug. 63
8. Nietzsches neue Psychologie als „Erste Philosophie“. Das Problem der Selbsttäuschung 77
9. Der eigene Wille. 91
10. Unser entscheidungsfähiges Gehirn. Oder: Der freie Geist des unfreien Menschen 113
11. Moral und Politik
12. Aristoteles über den Krieg 125
13. Reason and Will in the Idea for a Universal History and the Groundwork 143
14. Repräsentation durch Partizipation 157
15. Das „Lebensgefühl“ in der politischen Philosophie Ernst Cassirers am Beispiel des "Gemeinschaftsgefühls" 167
16. Dialog wagen. Bausteine für eine Theorie des realen Diskurses 183
17. Kollektive Selbstbestimmung 193
18. Semantischer Retributivismus. 205
19. Professionelle Ethik und Bürgermoral. 225
20. Individualität und Menschenrechte 243
21. Anerkennung, Pluralismus und Demokratie 257
22. Was ist politische Erfahrung? 269
23. Mensch - Kultur - Welt
24. Bürger Apollon? 281
25. Freiheit und Verantwortung in Kirche und Gesellschaft. 303
26. Über Grenzen der Selbstbestimmung 325
27. Anthropologisch alternativ. Überlegungen zu einer existenzialen Anthropologie 339
28. Beginnings of Depiction. Iconic Form and the Body Schema 361
29. „Berliner Geist“ als „Lebensform“: Eduard Spranger (1882-1963) 379
30. Back Matter 405