Zusammenfassung
Vor dem Hintergrund der hohen volkswirtschaftlichen Bedeutung des Sozialsektors hinsichtlich seiner sozialpolitischen Funktion, der Bereitstellung von Arbeitsplätzen und seinem Beitrag zur Wertschöpfung steht die Forderung nach einer effizienten und bedarfsgerechten Versorgung. Der Beitrag stellt dem vielfach noch vorherrschenden korporatistischen System mit Sachleistungsprinzip, Bedarfsplanung und Objektforderung eine wettbewerblich-marktliche Steuerung gegenüber. Ein personengebundenes Budget und die Vergabe durch Ausschreibungen werden als alternative Steuerungsformen diskutiert sowie deren flexible Ausgestaltung und Grenzen anhand von Fallbeispielen illustriert.
© 2010 by Lucius & Lucius, Stuttgart
Artikel in diesem Heft
- Inhaltsverzeichnis
- Finanzielle Unterstützung von Familien in Deutschland und Frankreich. Hat Frankreich für erwerbstätige Mütter die Nase vorn?
- Wandel der Erwerbsformen in einem Frauenarbeitsmarkt
- Vorschläge zu einer Leistungsverbesserung bei Erwerbsminderungsrenten aus der gesetzlichen Rentenversicherung
- Ausschreibungen und personengebundene Budgets als neue Steuerungsmodelle in der Sozialwirtschaft
- Pflege im Spannungsfeld von Angebot und Nachfrage
- Abstracts
Artikel in diesem Heft
- Inhaltsverzeichnis
- Finanzielle Unterstützung von Familien in Deutschland und Frankreich. Hat Frankreich für erwerbstätige Mütter die Nase vorn?
- Wandel der Erwerbsformen in einem Frauenarbeitsmarkt
- Vorschläge zu einer Leistungsverbesserung bei Erwerbsminderungsrenten aus der gesetzlichen Rentenversicherung
- Ausschreibungen und personengebundene Budgets als neue Steuerungsmodelle in der Sozialwirtschaft
- Pflege im Spannungsfeld von Angebot und Nachfrage
- Abstracts