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Terje Wagener. 2017. The History of Nordic Relative Clauses. (Trends in Linguistics. Studies and Monographs 304). Berlin, Boston: De Gruyter Mouton. xvii, 412 S.

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Published/Copyright: March 22, 2019

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Terje Wagener. 2017. The History of Nordic Relative Clauses. (Trends in Linguistics. Studies and Monographs 304). Berlin, Boston: De Gruyter Mouton. xvii, 412 S.


The History of Nordic Relative Clauses ist eine revidierte Fassung der Dissertation, die Terje Wagener an der Universität in Oslo im Jahr 2014 einreichte. Dieses bei allen Nordisten willkommene Forschungsprojekt zum nordischen Relativsatz gliedert sich in zwei wesentliche Teile: 1. eine synchrone Analyse des Gesamtphänomens „nordischer Relativsatz“ im 13. Jahrhundert (S. 15‒182) und 2. eine diachrone Analyse des Relativsatzes im Mittelnorwegischen und jüngeren Mitteldänischen (S. 183‒393).[1] Es folgt eine konzise Gesamtauswertung, die Kontraste und Gemeinsamkeiten der ostnordischen und westnordischen Sprachen hervorhebt. Schon hier sei bemerkt, dass relevante runische Belege, von den Blekinger Inschriften einmal abgesehen, leider nur selten zur Sprache kommen und nur kursorisch genannt werden (zu den im Text behandelten Runenschriften siehe unten).[2]

1 Das Altnordische

Zu den wesentlichen Ergebnissen der Studie gehört, dass das Altnordische (d. h. Altwestnordische) in diametralem Gegensatz zum Gotischen, Altenglischen und Althochdeutschen im strengen Sinn keine „relative pronoun strategy“ aufweist. Damit beruft sich Wagener auf Lindblad (1943), Heusler (1967) und einige andere Forscher, die feststellten, dass das Altnordische und Altisländische kein Relativpronomen kannten (vgl. S. 130). In den wenigen Fällen, in denen oder hverr als Relativpronomen auftreten, wird in diesen Arbeiten der Einfluss gelehrten lateinischen Stils geltend gemacht. Wagener schließt sich dieser Sichtweise an und stellt fest, dass die Annahme zweier altnordischer Stilarten eine lange Tradition hat. Er beruft sich unter anderem auf den Klassiker Nygaard (1905: 2), der von „folkelig stil“ und „lærd stil“ spricht.

Wagener diskutiert zentrale Argumente, die gegen die Analyse von als Relativpronomen sprechen. Ein wesentliches Indiz des Altnordischen liegt im Phänomen der „Kasusattraktion“ (S. 134‒137). Das folgende Beispiel der Laxdæla saga zeigt, dass altnordisch den Kasus des Hauptsatzes übernimmt (Beispiel (18); meine Übers.):

[...] annask mǫnnum hesta skipti, þeim er langt váru at komnir

[...] besorgen den Leuten Pferdeaustausch, denen (; Dativ Plural), die von weit hergekommen waren.

‚[...] den Leuten, die von weit hergekommen waren, neue Pferde zu beschaffen‘.

Der Autor setzt sich eingehend mit den verschiedenen Funktionen des Pronomens auseinander. Auch das Verhältnis des Pronomens zu hinn, welches allmählich ganz ersetzt, wird behandelt (S. 68‒73). An späterer Stelle wird auch die Relativpartikel (Relativ-Complementizer) es/is/ær im Alt- und Mittelskandinavischen thematisiert, allerdings viel kürzer als die schon angesprochenen Pronomen (S. 260). Es wird betont, dass unmarkiertes er die funktional vielseitigste der altnordischen Subjunktionen gewesen sei. Wichtig erscheint aus historischer Sicht, dass er ebenso wie sem als Subjunktion im Mittelnorwegischen nicht redundant war, da kein echtes Relativpronomen zur Verfügung stand (siehe oben Pkt. 1). Während andere germanische Sprachen eigene Relativpronomen entwickelten, geschah dies im Norwegischen nicht.

Wagener betont eine Reihe von Unterschieden zwischen den beiden echten, deklinierbaren Pronomen und hinn, unter anderem die feste Reihenfolge sá hinn (vgl. sá hinn gamli maðr). Außerdem fordert hinn stets die schwache Adjektivflexion, während dies bei nicht immer der Fall ist (S. 69). Das Pronomen lässt sich mit anderen Pronomen kombinieren, während dies bei den konkurrierenden Pronomen nicht möglich ist (S. 101‒114). Weiter lässt sich eine komplementäre Distribution zwischen den altnordischen Pronomen und slíkr belegen, die der Autor bis ins Detail verfolgt (S. 84). Auf dieser Grundlage werden die beiden konkurrierenden Hauptfunktionen des Pronomen als „ostensiv“ versus „definit“ bestimmt. Ohne Wageners Argumente hier im Einzelnen erläutern zu können, wirkt seine funktionale Analyse überzeugend.

2 Das Urnordische

Zwei wichtige Belege der urnordischen Epoche werden von Wagener zumindest kurz angesprochen. Es sind dies die Inschriften von Stentoften und Björketorp, die ins frühe 7. Jahrhundert datiert werden (S. 137 und S. 143). Da diese Inschriften in der Darstellung Wageners nur knapp behandelt werden, gibt der Rezensent hier die relevante Passage in den beiden Parallelversionen der Fluchformeln von Stentoften und Björketorp wieder:

Stein von Stentoften, um 575‒625 (siehe Krause & Jankuhn 1966, Nr. 96)

welAdudsAþAtbAriutiþ

‚eines tückischen Todes, der dies bricht‘

Stein von Björketorp, um 600‒650 (siehe Krause & Jankuhn 1966, Nr. 97)

utiARwelAdAude // sARþAtbArutR

‚draußen ist eines tückischen Todes, der dies bricht‘

Wagener argumentiert, dass urnordisch sa (bzw. saR in der Parallelversion) seinem Wesen nach kein Relativpronomen ist, sondern ein Proklitikon. Auch Heusler (1967: 161) hatte festgestellt, dass in der altnordischen Dichtung „rhythmisch zum Relativsatz als schwachtonige, proklitische Spitze [gehört]“. gefolgt vom Relativsatz, so Wagener, forme im Altnordischen eine nominale Einheit genau wie die Nominalphrase aus Nomen + /hinn + Adjektiv (vgl. zum Beispiel konungr sá hinn góði ‚(der) König dieser, der gute‘). Dies sei auch der Grund dafür, dass diese Einheit im späteren Altnordischen den Kasus des Hauptsatzes attrahiert (siehe oben Pkt. 1). Der Rezensent schließt sich diesem Argument grundsätzlich an.

Es sollte aber betont werden, dass damit die beiden urnordischen Varianten sA und sAR noch nicht erklärt werden. Sowohl der frühe Rhotazismus -s > -R (sAR < *sa + es) als auch die Kontraktion sprechen für eine Kliseform, wie Lindblad (1943) und Rosenfeld (1955) ausdrücklich feststellen (zu den Varianten sA und sAR siehe Schulte 2006: 140). Wagener weist dieses Argument aber mit dem Hinweis auf die altnordischen Belege zurück und kommt selbst bei der Besprechung der Relativpartikel er (und saR = sa er, S. 260) nicht auf diese Formen zurück. Er argumentiert wie folgt:

Lindblad (1943, 113) argues that saR is simply er cliticized onto sa. However, in my (O[ld] N[orse]) data, forms like *sar do not occur at all, so it is hard to use this as an argument that was cliticized onto the R[elative] C[lause] in ON.“ (S. 137)

Immerhin deutet der Autor aber eine sprachhistorische Perspektive an, die den zeitlichen Abstand zwischen den beiden urnordischen Runeninschriften und dem Altnordischen berücksichtigt. Im Sinne einer Differentia specifica schlägt er vor, dass im Westgermanischen als Relativpronomen reanalysiert wurde, während dieser Reanalyseprozess im Nordgermanischen ausblieb:

„One might [...] suggest that (27 [the Stentoften Stone: sa þat bAriutiþ; M.S.]) represents the original Proto-Germanic R[elative] C[omplementizer]-construction and that in West-Germanic was reanalyzed as a relative pronoun (with RC-case). In Nordic, this reanalysis did not take place.“ (S. 143)

Diese These wirkt überzeugend schon angesichts des zeitlichen Abstands zwischen den Blekinger Inschriften und dem klassischen Altnordischen. In jedem Fall sollten die beiden Sprachen des Urnordischen und des klassischen Altnordischen diachron als diskrete Sprachstadien analysiert werden, die ganz verschiedene Entwicklungen des Nordgermanischen repräsentieren.

3 Die modernen skandinavischen Sprachen

Auch die modernen skandinavischen Sprachen werden im Buch eingehend behandelt. Wagener bemerkt, dass die Relativsatzkonstruktionen in den modernen skandinavischen Sprachen überraschend uniform sind. Dies gilt für die Satzgliedstellung, die Rolle von den, den Gebrauch des Complementizers som und weitere sprachliche Merkmale. Der Autor setzt sich eingehend mit den verschiedenen Funktionen der Demonstrativa auseinander, unter anderem mit der Doppelbestimmtheit im modernen Norwegischen und dem emphatischen den, wobei er der Analyse Dyviks (1979) folgt. Zu den kontrastiven Zügen gehören aber auch der dänische Gebrauch von der als Relativ-Complementizer und besonders stylistic fronting im Isländischen und Färöischen. Diese heutige Uniformität erklärt Wagener durchaus plausibel wie folgt:

„I believe that some of the present-day uniformity ‒ word-order and the role and position of den ‒ represents convergence: All languages eventually got rid of features that seemed increasingly archaic, given other changes that occurred in the languages. ... These tendencies had been in place all across the Nordic and even Germanic language area for some time and I do not think we need to invoke language contact in order to explain them.“ (S. 402)

Abschließend und zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Arbeit eine Nische in der sprachgeschichtlichen Literatur füllt. Der Autor skizziert die funktionale Überlappung verschiedener Pronomen und Relativpartikeln (oder Relativ-Complementizer) im Altnordischen und Mittelnorwegischen, die historisch durch som ersetzt werden. Dabei werden auch kontrastive Aspekte der skandinavischen Sprachen berücksichtigt. Das Buch bietet damit eine gründliche Analyse zum komplexen Phänomen des nordischen Relativsatzes und weist den Weg für die kommende Forschung.

Literatur

Dyvik, Helge. 1979. Omkring fremveksten av artiklene i norsk. Språklig markering av referensielle forutsetninger. In: Maal og Minne 1979, 40–78.Search in Google Scholar

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Published Online: 2019-03-22
Published in Print: 2019-12-04

© 2019 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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