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Alles nur eine Frage der Kompetenz?

Leistungs- und Chancengerechtigkeit bei der Vergabe von Schulabschlüssen und Abschlussnoten
  • Tobias Brändle

    Geb. 1984 in Sindelfingen, Studium der Soziologie und Erziehungswissenschaft in Münster, Promotion an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Habilitation an der Universität Leipzig. 2009–2018 Positionen als Wissenschaftler an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, der Universität Hamburg und dem Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung in Hamburg; seit 2018 Leiter der Stabsstelle für Forschungskooperation und Datengewinnungsstrategie ebendort. Forschungsschwerpunkte: empirische Bildungsforschung, Bildungsungleichheit, Bildungspraktiken

    Wichtigste Publikationen: Passfähige Sonderlinge? Zur Relevanz von fachkultureller Passung sowie von sozialem, kulturellem und ökonomischem Kapital für nicht-traditionelle Studierende. Weinheim, 2019; 10 Jahre Bologna-Prozess. Chancen, Herausforderungen, Problematiken, Wiesbaden 2010; zuletzt in dieser Zeitschrift: Erzielen Studierende ohne Abitur geringeren Studienerfolg? Befunde einer quantitativen Fallstudie, Zeitschrift für Soziologie (mit H. Lengfeld), ZfS 44, 2015: 447–467.

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    und Britta Pohlmann

    Geb. 1972 in Bielefeld, Studium der Psychologie in Kiel, Promotion an der Universität Bielefeld. 2003–2008 wissenschaftlich tätig an der Universität Kiel und seit 2008 am Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung in Hamburg, seit 2014 Leiterin des Referats Monitoring, Evaluation und Diagnoseverfahren ebendort. Forschungsschwerpunkte: Überfachliche Kompetenzen, Selbstkonzept, Diagnostische Kompetenz

    Wichtigste Publikationen: Vorhersage von Kurswahl und Leistung in der gymnasialen Oberstufe: Fächerübergreifende Zusammenhänge (mit L. Streblow), in J. Retelsdorf, F. Zimmermann, A. Südkamp & O. Köller (Hrsg.), Im Blickpunkt pädagogisch-psychologischer Forschung. Selbstbezogene Kognitionen, sprachliche Kompetenzen und Professionalisierung von Lehrkräften. Festschrift für Jens Möller, Münster (2017); Wirkungen des Schulsystems auf den Erwerb von Abschlüssen (mit C. Hildenbrand und J. Hein), in M. Warmt, M. Pietsch, S. Graw-Krausholz & S. Tosana (Hrsg.), Schulinspektion in Hamburg. Der zweite Zyklus 2012–2020: Perspektiven aus Theorie, Empirie und Praxis. Wissenschaftlicher Verlag Berlin, 2020.

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Veröffentlicht/Copyright: 9. März 2021
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Zusammenfassung

Inwiefern erreichen Schülerinnen und Schüler, die über gleiche Kompetenzen verfügen, auch gleiche Abschlüsse und gleiche Abschlussnoten? Dieser Fragestellung gehen wir am Beispiel des Mittleren Schulabschlusses und des Abiturs der Hamburger Prüfungsjahrgänge der Schuljahre 2015/16 und 2016/17 nach. In diesem Kontext untersuchen wir ebenfalls, inwieweit Gruppenunterschiede in den Abschlussnoten und in der Abschlusswahrscheinlichkeit (nach Geschlecht, Migrationshintergrund und sozialem Status) bestehen und inwieweit sie auf Kompetenzunterschiede zurückzuführen sind. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass zwar keine Chancengerechtigkeit besteht, die Vergabe von Schulabschlüssen und Abschlussnoten aber weitgehend leistungsgerecht erfolgt. Auffällig ist dabei, dass sich der Leistungsvorteil der Mädchen unter Kontrolle der Kompetenzen vergrößert.

Abstract

Do students with similar levels of competence achieve similar high school diplomas and similar final grades? The present contribution pursues this question drawing on the example of secondary school-leaving certificates, which include a general qualification for university entrance, in the school years 2015/16 and 2016/17 in Hamburg, Germany. It examines to what extent group differences (by gender, migration background, and social status) in frequency of graduation and level of grades are determined by scholastic competence. Results indicate that equal opportunities do not exist even though graduation and grades are generally performance-based, which is a sign of some justice of performance in education. It is worth noting that the performance advantage of girls increases when controlled for scholastic competence.

About the authors

Tobias Brändle

Geb. 1984 in Sindelfingen, Studium der Soziologie und Erziehungswissenschaft in Münster, Promotion an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Habilitation an der Universität Leipzig. 2009–2018 Positionen als Wissenschaftler an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, der Universität Hamburg und dem Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung in Hamburg; seit 2018 Leiter der Stabsstelle für Forschungskooperation und Datengewinnungsstrategie ebendort. Forschungsschwerpunkte: empirische Bildungsforschung, Bildungsungleichheit, Bildungspraktiken

Wichtigste Publikationen: Passfähige Sonderlinge? Zur Relevanz von fachkultureller Passung sowie von sozialem, kulturellem und ökonomischem Kapital für nicht-traditionelle Studierende. Weinheim, 2019; 10 Jahre Bologna-Prozess. Chancen, Herausforderungen, Problematiken, Wiesbaden 2010; zuletzt in dieser Zeitschrift: Erzielen Studierende ohne Abitur geringeren Studienerfolg? Befunde einer quantitativen Fallstudie, Zeitschrift für Soziologie (mit H. Lengfeld), ZfS 44, 2015: 447–467.

Britta Pohlmann

Geb. 1972 in Bielefeld, Studium der Psychologie in Kiel, Promotion an der Universität Bielefeld. 2003–2008 wissenschaftlich tätig an der Universität Kiel und seit 2008 am Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung in Hamburg, seit 2014 Leiterin des Referats Monitoring, Evaluation und Diagnoseverfahren ebendort. Forschungsschwerpunkte: Überfachliche Kompetenzen, Selbstkonzept, Diagnostische Kompetenz

Wichtigste Publikationen: Vorhersage von Kurswahl und Leistung in der gymnasialen Oberstufe: Fächerübergreifende Zusammenhänge (mit L. Streblow), in J. Retelsdorf, F. Zimmermann, A. Südkamp & O. Köller (Hrsg.), Im Blickpunkt pädagogisch-psychologischer Forschung. Selbstbezogene Kognitionen, sprachliche Kompetenzen und Professionalisierung von Lehrkräften. Festschrift für Jens Möller, Münster (2017); Wirkungen des Schulsystems auf den Erwerb von Abschlüssen (mit C. Hildenbrand und J. Hein), in M. Warmt, M. Pietsch, S. Graw-Krausholz & S. Tosana (Hrsg.), Schulinspektion in Hamburg. Der zweite Zyklus 2012–2020: Perspektiven aus Theorie, Empirie und Praxis. Wissenschaftlicher Verlag Berlin, 2020.

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Anmerkung zur Datenreplikation:

Die Datenbereitstellung erfolgte auf Antrag durch die Vertrauensstelle der Behörde für Schule und Berufsbildung der Freien und Hansestadt Hamburg. Da es sich nicht um selbsterhobene, sondern um Verwaltungsdaten handelt, können die Daten nicht auf einem Replikationsserver zur Verfügung gestellt werden. Gleichwohl wurden die Datenquellen zitiert, so dass zu Reproduktionszwecken die Daten erneut beantragt werden könnten.

Published Online: 2021-03-09
Published in Print: 2021-03-08

© 2021 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Heruntergeladen am 17.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/zfsoz-2021-0006/html
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