Rezensierte Publikation:
Sonja Taigel: Ikonizität. Heidelberg: Winter 2021 ( Kurze Einführungen in die germanistische Linguistik, Band 25 ). 100 Seiten.
Seit langem wird Arbitrarität dominierend als das wesentliche Merkmal eines Sprachzeichens angesehen, insbesondere in der europäischen strukturalistischen Tradition nach de Saussure. Nach dieser linguistischen Tradition kommt die unmittelbare Nachbildung der Außenwelt durch Sprachzeichen, die als Ikonizitätsmerkmal eines Sprachzeichens aufzufassen sind, selten vor. Man kann dies nur in Randphänomenen wie z. B. Onomatopoetika beobachten. Bereits zwischen den 1950er und 1970er Jahren erschienen zahlreiche Arbeiten aus dem Bereich der Psychologie, die sich vor allem mit phonetic symbolism beschäftigen (z. B. Gebels 1969; Marchand 1959; Taylor und Taylor 1965; Weiss 1964). Im Zuge der funktional-kognitiven Bewegung der 1970er Jahre mehrten sich dann linguistische Studien, die die dominante Rolle des Arbitraritätsprinzips bezüglich des Sprachzeichens in Frage stellen, stark kritisieren bzw. die Nicht-Arbitraritätsprinzipien wie Ikonizität im Sprachzeichen erforschen (z. B. Bolinger 1977; Bybee 1985; Givón 1991; Haiman 1980). Die experimentelle Auseinandersetzung mit Ikonizität begann im letzten Jahrhundert (z. B. Nuckolls 1999). Erst mehr als 20 Jahre danach versucht eine Sonderausgabe von Language and Cognition (Volume 12, Issue 1, 2020) eine Typologie der verschiedenartigen experimentellen Ansätze in der Ikonizitätsforschung durch methodisch fundierte und empirische Studien aufzustellen. In diesem Kontext ist die Erscheinung dieser kurzen Einführung hochaktuell und besonders notwendig.
Der vorliegende Band Ikonizität von Sonja Taigel ist als der 25. Band in der Reihe „Kurze Einführungen in die germanistische Linguistik“ (KEGLI) erschienen und verfolgt das Ziel, „ikonische Relationen in der Grammatik des Deutschen aufzudecken“ (S. 3). Dieses Vorhaben ist trotz des stark begrenzten Umfangs erfolgreich umgesetzt worden.
Dieses Einführungsheft unterteilt sich in sieben Kapitel. Eine Literaturliste (in Auswahl), ein Glossar und ein Sachregister runden den Einführungsband ab. Die vollständige Bibliographie steht auf der KEGLI-Homepage (www.kegli-online.de) zur Verfügung. Mit Ausnahme des einleitenden Kapitels sind am Ende der jeweiligen Kapitel noch einige Aufgaben, eine Liste von zentralen Grundbegriffen sowie kommentierte weiterführende Literatur hinzugefügt.
Der Gegenstand der Einführung wird in Kapitel 1 prägnant dargelegt. Vorgestellt bzw. diskutiert werden ikonische Phänomene in der deutschen Phonologie (Kapitel 3), Morphologie (Kapitel 4), Syntax (Kapitel 5) und Gebärdensprache (Kapitel 7). Außerdem wird darauf hingewiesen, dass weitere relevante Themen, wie ikonische Gesten oder die Rolle der Ikonizität in Zwischensprachen (Englisch: Interlanguages) aus Platzgründen leider nicht ins Programm aufgenommen werden können.
Die Autorin geht in Kapitel 2 zuerst von dem bilateralen Zeichenkonzept nach de Saussure aus und zeigt, dass die Assoziation von Bezeichnendem und Bezeichnetem in der menschlichen bzw. tierischen Kommunikation grundlegend sei. Danach wird die einflussreiche Zeichentypologie von Peirce (Index, Ikon und Symbol) eingeführt (Kapitel 2.1). In der Zoosemiotik seien nach dem jetzigen Forschungsstand nur ikonische bzw. indexikalische Zeichen aufzufinden. Im Anschluss werden die Personal-, Temporal- sowie Lokaldeiktika als Prototype der indexikalischen Zeichen nach der Ich-Jetzt-Hier-Origo-Theorie von Bühler aufgeführt. Zur bildhaften Ikonizität (B-Ikonizität) in der Sprache greift die Autorin zunächst die Onomatopoetika in natürlichen Sprachen auf. Zudem könnten Form bzw. Größe des Bezeichneten durch die Form des Bezeichnenden (Metapher in den Komposita bzw. Buchstabengröße) ikonisch dargestellt werden. In der diagrammatischen Ikonizität (D-Ikonizität) seien dann komplexere Sprachstrukturen beteiligt. Hier weist die Autorin zusätzlich auf ikonische Motivation sowie Isomorphie nach Haiman hin. Nach de Saussure stelle das Symbol ein Gegenteil des Ikons dar, weil das Sprachzeichen nach ihm vor allem durch l’arbitraire du signe gekennzeichnet sei und im Fall eines symbolischen Zeichens auch die Konventionalität eine Rolle spiele. Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede der drei Zeichentypen werden am Ende des Kapitels gegenübergestellt.
Meines Erachtens ist die Darstellung der B- bzw. D-Ikonizität nach Peirce nicht ausreichend, da er sich in seinem Werk eigentlich um eine Trichotomie (image, metaphor und diagram) bemüht (vgl. Peirce 1974), wobei der metaphorische Aspekt in der gängigen Sekundärliteratur über sein Ikonizitätskonzept leicht vernachlässigt wird. Darüber hinaus scheint die Einführung des Ansatzes von Haiman etwas abrupt zu sein. Zumindest müsste die Katz-Postal-Hypothese (Katz und Postal 1964) als eine implizite Ablehnung der Isomorphie im Bereich der Syntax und die wohl erste Anerkennung der Isomorphie als eine Kategorie der Ikonizität bei Anttila (1972: 89) noch als Vorgeschichte zu Haimans Werk genannt werden.
Kapitel 3 diskutiert, wie bildhaft deutsche Phonologie sein kann. Basierend auf Fischer (1999) untergliedert die Autorin in auditive Ikonizität (Kapitel 3.1), artikulatorische Ikonizität (Kapitel 3.2) und assoziative Ikonizität (Kapitel 3.3). Auditive Ikonizität bezieht sich auf Imitation der Laute. Bei artikulatorischer Ikonizität wird der Zusammenhang zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem hingegen durch die Positionen der Artikulationsorgane hergestellt. Zur Veranschaulichung dieser Ikonizitätskategorie präsentiert die Autorin eine Studie von Klink (2000) zur Wahrnehmung von Warennamen. Phonästheme, also bestimmte Kombinationen von Phonemen, die mit bestimmten semantischen Bedeutungen in Verbindung gebracht werden, beziehen sich auf die assoziative Ikonizität. Beispielsweise können die mit [ʃn] beginnenden Wörter (z. B. schnüffeln, schnarchen, schnappen) Bedeutungen tragen, die mit der Nase/dem Mund zu tun haben.
Dem bekannten maluma-takete-Experiment aus der Berliner Schule der Gestaltpsychologie, später bekannt als bouba-kiki-Effekt, begegnet man erst ganz am Ende des Kapitels (Aufgabe 3). Dieses sollte eher im Fließtext des Kapitels vorgestellt werden, weil es sehr gut zur Einführung in die phonologische Ikonizität passt. Darüber hinaus sollten die Reduplikationsexperimente in unterschiedlichen Kultur- bzw. Sprachkontexten oder neue Studien über bouba-kiki-Effekt noch integriert werden (z. B. Bremner et al. 2013; Chen et al. 2016; Holland und Wertheimer 1964; aktuell bei Sidhu et al. 2021). Man könnte noch das Fehlen der Referenz auf Firth (1951) und Hinton et al. (1994) in diesem Kapitel monieren.
Im Kapitel, das der Morphologie gewidmet ist, greift die Autorin die von Givón (1991: 87–94) aufgestellten drei Prinzipien hinsichtlich der ikonischen Kodierung auf (the quantity principle, the proximity principle und sequential order principle). Das Kapitel befasst sich hauptsächlich mit der D-Ikonizität in der deutschen Morphologie. Ikonizität in der Abfolge könne besonders deutlich anhand von deutschen binominalen Konstruktionen (z. B. jetzt oder nie, Vater und Sohn) veranschaulicht werden. Die beiden Nomina in dieser Konstruktion dürften aufgrund der alltäglichen Logik bzw. der Salienzbeschränkungen nicht umgekehrt werden. Die Dimension des Abstands nehme Bezug auf den Zusammenhang von konzeptueller und sprachlicher Nähe. Speziell wird dies im Bereich der Komposita, Flexion, Konjugation sowie Deklination näher betrachtet. Noch eingeführt werden der konstruktionelle Ikonismus, der ikonische Zusammenhang zwischen der deutschen Sonoritätshierarchie und dem Grundsystem der pronominalen Flexion und die Reduplikation. Insgesamt ist die Darstellung im Kapitel zur Morphologie besonders gelungen.
Das fünfte Kapitel gibt einen anschaulichen Überblick über die D-Ikonizität in der deutschen Syntax. Im Fall der Abfolge werden ikonische und nicht-ikonische Kodierung von unterschiedlichen Nebensätzen kontrastiv und korpusgestützt andiskutiert. Einerseits könnte der unterschiedliche Abstand zwischen den Attributen zum Nomen zu unterschiedlichen Bedeutungen führen. Anderseits könnten Attribute mit unterschiedenen Eigenschaften (z. B. Zutaten, Zeit, Stoff) auch eine Hierarchie zum Nomen darstellen. In der Dimension der Quantität werden die Ellipsen und die Reduplikationen aus der syntaktischen Perspektive behandelt. In diesem Abschnitt könnten die Behaghelschen Gesetze noch als weitere Erklärungsansätze mitberücksichtigt werden. Außerdem wäre Haspelmaths (2008) These noch wünschenswert, nach der die Rolle der Ikonizität im grammatischen Wandel irrelevant ist, da der Wandel ausschließlich durch Frequenz ausgelöst wird.
Im sechsten Kapitel wird anfangs thematisiert, wie unterschiedlich die generative und kognitivfunktionale Linguistik die Ikonizität betrachten. Nicht alle linguistischen Richtungen seien sich darüber einig, dass Ikonizität als ein Bestimmungsfaktor in ein grammatisches Modell einfließen müsse. Allerdings fänden sich Hinweise aus der Sprachwandel- bzw. der Erstspracherwerbsforschung, wonach die Ikonizität tatsächlich für die Grammatik relevant sei. Daher dürfen die ikonischen Faktoren nach der Ansicht der Autorin in keinem Grammatikmodell ausgeklammert werden. So unternimmt die Autorin einen lobenswerten Versuch, die Anschlusspunkte von Generativismus und Funktionalismus zu besprechen (Kapitel 6.4) sowie die Ikonizität in die Grammatik zu integrieren (Kapitel 6.5). Zusammenfassend ist die Gegenüberstellung von unterschiedlichen linguistisch-theoretischen Schulen in diesem Kapitel besonders informativ.
Das letzte Kapitel mündet in Hinweise zur Ikonizität in der Deutschen Gebärdensprache (DGS). Eingeleitet durch eine übersichtliche Darstellung der DGS werden die drei Zeichentypen nach Peirce in der DGS überprüft. Auf die Ikonizität in der Grammatik der DGS geht die Autorin im Unterkapitel 7.3 etwas ausführlicher ein, wobei die drei Spielarten der D-Ikonizität (Abfolge, Abstand und Quantität) auch in der DGS zu beobachten seien. Abschließend greift die Autorin noch zwei Theorien von Kutscher (2010) und Taub (2001) auf, um die modalitätsspezifischen Aspekte der Ikonizität in der DGS zu erläutern (Kapitel 7.4).
Der vorliegende Band besticht vor allem durch seine klare Struktur, fundierte Darstellung sowie den gut verständlichen Sprachduktus. Inhaltlich fokussiert sich diese Einführung auf die Ikonizität im Deutschen, wobei die Berücksichtigung der Ikonizität in anderen Sprachen die Darstellung erfreulicherweise bereichert. Trotz der hervorragenden Einführung in das spannende Themenfeld sind die folgenden drei Kritikpunkte noch anzumerken: Setzt man die besprochenen Aspekte von Kapitel 3 bis 5 in ein Kontinuum – Ikonizität in der Phonologie, Morphologie und Syntax – so fehlt in diesem Zusammenhang ein Kapitel speziell über die Ikonizität in der Lexik zwischen Kapitel 4 und 5 (z. B. Waugh 1994). Außerdem wäre es wünschenswert, das Spannungsfeld zwischen Arbitrarität oder Ikonizität als zentrale Eigenschaft im Zeichensystem gleich in der Einleitung explizit anzusprechen. Die Druckfehler (z. B. S. 68: Niemeyer) bzw. falsche Anwendungen von Bindestrichen (z. B. S. 27: Kom-posita, S. 52: Kom-ma) sollten in der 2. Auflage beseitigt werden.
Zusammenfassend ist festzuhalten: Das Buch Ikonizität von Sonja Taigel kann sowohl als seminarbegleitende Pflichtlektüre für Studierende als auch als fesselnde Lektüre für Sprachinteressierte nutzbringend herangezogen werden.
Literatur
Anttila, Raimo. 1972. Introduction to comparative and historical linguistics. New York: Macmillan.Search in Google Scholar
Bolinger, Dwight. 1977. Meaning and form. London: Longman.Search in Google Scholar
Bremner, Andrew J., Serge Caparos, Jules Davidoff, Jan de Fockert, Karina J. Linnell & Charles Spence. 2013. “Bouba” and “Kiki” in Namibia? A remote culture make similar shape–sound matches, but different shape–taste matches to Westerners. Cognition 126(2). 165–172.10.1016/j.cognition.2012.09.007Search in Google Scholar
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Chen, Yi-Chuan, Pi-Chun Huang, Andy Woods & Charles Spence. 2016. When “Bouba” equals “Kiki”: Cultural commonalities and cultural differences in sound-shape correspondences. Scientific Reports, 6. 26681. https://doi.org/10.1038/srep26681.10.1038/srep26681Search in Google Scholar
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