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Wahrnehmung der Nachhaltigkeitsmaßnahmen von Bergbahnen – Erkenntnisse aus Deutschland, Österreich und der Schweiz

  • Anna Amacher Hoppler

    Geschichts- und Ökonomiestudium mit dem Schwerpunkt Freizeit und Tourismus an der Universität Bern. Dissertation in Tourismusgeschichte an der Université de Neuchâtel. Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei den zwei Verbänden «Verband öffentlicher Verkehr» (VöV) und «Seilbahnen Schweiz» (SBS). Seit 2015 Dozentin und Projektleiterin am Institut für Tourismus und Mobilität (ITM) der Hochschule Luzern – Wirtschaft. Leitung und Bearbeitung von Projekten im Bereich nachhaltige Seilbahnen und Regionalentwicklung.

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    , Barbara Rosenberg-Taufer

    Volkswirtschafts- und Geographiestudium mit dem Schwerpunkt Freizeit und Tourismus an der Universität Bern. Seit 2009 (senior) wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Tourismus und Mobilität (ITM) der Hochschule Luzern – Wirtschaft. Leitung und Bearbeitung verschiedener – unter anderem auch interdisziplinärer – Forschungs- und Beratungsprojekte in den Bereichen Kulturtourismus sowie Tourismus und nachhaltige Entwicklung.

    , David K. Walter

    Betriebswirtschaftsstudium an der Hochschule Luzern mit der Vertiefung Tourismus und Mobilität. Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Tourismus und Mobilität (ITM) der Hochschule Luzern – Wirtschaft mit den Schwerpunkten Freizeitverkehr und neuen Arbeitsformen.

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    , Ursina Meier-Crameri

    Wirtschafts- und Kommunikationsstudium an der Università della Svizzera italiana (USI) in Lugano mit Major in International Tourism. Seit 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Tourismus und Mobilität (ITM) der Hochschule Luzern – Wirtschaft mit den Schwerpunkten Destinationsmanagement, nachhaltige Tourismusentwicklung und Digitalisierung.

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    und Carmen Heinrich

    Studium der Wirtschaftswissenschaften mit der Ausrichtung Betriebswirtschaft. Schwerpunkt Internationale Wirtschaft, Marketing und Kommunikation an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Abgeschlossene Ausbildung zur Hotelfachfrau. Managementpositionen in multinationalen Unternehmen (u. a. Knorr Lebensmittel, Unilever Bestfoods, Coca-Cola, Grand Resort Bad Ragaz) und Märkten wie Deutschland, Schweiz und Indien. Seit 2017 Leiterin des internationalen Fachforums TFA TourismusForum Alpenregionen.

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Veröffentlicht/Copyright: 8. Mai 2021

Zusammenfassung

Nachhaltigkeit ist in der Bergbahnbranche nicht eine Selbstverständlichkeit, auch wenn nachhaltige Praktiken existieren. Um Handlungsempfehlungen für das strategische Management machen zu können, wurden 1500 Gäste von deutschen, österreichischen und schweizerischen Bergbahnunternehmen in einer Onlinebefragung nach ihrer Wahrnehmung der Nachhaltigkeitsmaßnahmen von Bergbahnen befragt. Insgesamt ist Nachhaltigkeit nur für jeden zehnten Wintergast ein entscheidendes Auswahlkriterium, um zu einer Bergbahn zu reisen. Allerdings werden von einer Mehrheit der Gäste Belastungen durch die Bergbahnaktivitäten wahrgenommen. Gleichzeitig werden die von Bergbahnen umgesetzten Nachhaltigkeitsmaßnahmen nur von einer Minderheit bemerkt. Somit besteht sowohl bei der Umsetzung als auch der Kommunikation Potenzial.

Abstract

Sustainability is not a matter of course in the mountain railway industry, although sustainable practices exist. In order to be able to make recommendations for action for strategic management, 1500 guests of German, Austrian and Swiss mountain railway companies were asked in an online survey about their perception of the sustainability measures of mountain railways. Overall, sustainability is a decisive selection criterion for only every tenth winter guest to travel to a mountain railway. However, a majority of the guests perceive burdens due to the mountain railway activities. At the same time, the sustainability measures implemented by mountain railways are only noticed by a minority. Thus, there is potential in both implementation and communication.

About the authors

Anna Amacher Hoppler Dr., lic. phil. I

Geschichts- und Ökonomiestudium mit dem Schwerpunkt Freizeit und Tourismus an der Universität Bern. Dissertation in Tourismusgeschichte an der Université de Neuchâtel. Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei den zwei Verbänden «Verband öffentlicher Verkehr» (VöV) und «Seilbahnen Schweiz» (SBS). Seit 2015 Dozentin und Projektleiterin am Institut für Tourismus und Mobilität (ITM) der Hochschule Luzern – Wirtschaft. Leitung und Bearbeitung von Projekten im Bereich nachhaltige Seilbahnen und Regionalentwicklung.

Barbara Rosenberg-Taufer lic.rer.oec

Volkswirtschafts- und Geographiestudium mit dem Schwerpunkt Freizeit und Tourismus an der Universität Bern. Seit 2009 (senior) wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Tourismus und Mobilität (ITM) der Hochschule Luzern – Wirtschaft. Leitung und Bearbeitung verschiedener – unter anderem auch interdisziplinärer – Forschungs- und Beratungsprojekte in den Bereichen Kulturtourismus sowie Tourismus und nachhaltige Entwicklung.

David K. Walter MSc

Betriebswirtschaftsstudium an der Hochschule Luzern mit der Vertiefung Tourismus und Mobilität. Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Tourismus und Mobilität (ITM) der Hochschule Luzern – Wirtschaft mit den Schwerpunkten Freizeitverkehr und neuen Arbeitsformen.

Ursina Meier-Crameri MA

Wirtschafts- und Kommunikationsstudium an der Università della Svizzera italiana (USI) in Lugano mit Major in International Tourism. Seit 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Tourismus und Mobilität (ITM) der Hochschule Luzern – Wirtschaft mit den Schwerpunkten Destinationsmanagement, nachhaltige Tourismusentwicklung und Digitalisierung.

Carmen Heinrich Diplom-Kaufmann (Universität)

Studium der Wirtschaftswissenschaften mit der Ausrichtung Betriebswirtschaft. Schwerpunkt Internationale Wirtschaft, Marketing und Kommunikation an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Abgeschlossene Ausbildung zur Hotelfachfrau. Managementpositionen in multinationalen Unternehmen (u. a. Knorr Lebensmittel, Unilever Bestfoods, Coca-Cola, Grand Resort Bad Ragaz) und Märkten wie Deutschland, Schweiz und Indien. Seit 2017 Leiterin des internationalen Fachforums TFA TourismusForum Alpenregionen.

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7 Anhang

Österreich

Schweiz

Deutschland

Geschlecht (%)

Männlich

44,0

52,4

49,8

Weiblich

56,0

47,6

50,0

Divers

0,0

0,0

0,2

Alter (%)

Traditionalisten (Jahrgänge 1922–1945)

1,8

2,2

2,2

Baby Boomer (Jahrgänge 1946–1964)

23,2

29,6

23,4

Gen X (Jahrgänge 1965–1979)

28,4

31,4

29,0

Gen Y (Jahrgänge 1980–1993)

26,4

25,6

31,2

Gen Z (ab Jahrgang 1994)

20,2

11,2

14,2

Schulbildung (%)

Obligatorische Schule/Pflichtschule/Mittlere Reife

4,4

3,8

4,8

Lehre/Berufsbildung

24,8

35,0

28,8

Matura/Abitur/Berufsmatura

30,2

21,2

24,8

Hochschule/Universität

39,8

39,2

41,4

Keine Angabe

0,8

0,8

0,2

Im selben Haushalt wohnend (%)

Partner/in

63,2

66,4

67,4

Alleine

19,4

20,6

15,8

Kinder unter 6 J.

10,6

11,6

12,4

Kinder 6–13 J.

15,2

14,2

17,2

Jugendliche 14–18 J.

10,0

8,4

11,4

Andere Familienangehörige über 18 J.

8,2

10,0

8,0

Eltern

8,0

6,2

6,2

Freunde/Bekannte

3,8

2,2

3,8

Keine Angabe

0,6

0,4

0,6

Bemerkungen: Die Unterscheidung der Generationen basiert auf Absolventa (online).

Published Online: 2021-05-08
Published in Print: 2021-05-26

© 2021 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Heruntergeladen am 26.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/tw-2021-0004/html
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