Occupy in Deutschland
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Lars Geiges
Über dieses Buch
Plötzlich war sie mit ihren Zelten da: Die Occupy-Bewegung formierte sich 2011 scheinbar über Nacht, besetzte weltweit öffentliche Plätze und protestierte gegen Bankenmacht. Auch in Deutschland entstanden Occupy-Gruppen, die teils mehrmonatige Camps in den Stadtzentren errichteten. Von hier aus sollte sich ihr Protest entfalten – offen, basisdemokratisch, vielstimmig.
Was bewegte die Aktivisten und wie blickten sie auf Politik, Staat und Gesellschaft? Wie organisierten sie sich? Und was könnte von Occupy bleiben? Anhand von Beobachtungen, Interviews und Diskussionsrunden mit Occupyern eröffnet Lars Geiges einen materialreichen Blick auf das junge und kaum erforschte Protestphänomen.
Information zu Autoren / Herausgebern
Lars Geiges (Dr. disc. pol.), geb. 1981, ist Journalist und Politikwissenschaftler. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Göttinger Institut für Demokratieforschung. Forschungsschwerpunkte sind (Bürger-)Protestbewegungen, soziale Konflikte sowie Engagement und Partizipation.
Rezensionen
»Dieses Buch [stellt] durch die Fülle des Materials und die dichte Beschreibung dieser kurzen, aber intensiven Episode der Protestgeschichte einen wichtigen Beitrag zur einsetzenden Debatte um deren politische Bedeutung dar. Wer auch immer sich mit Occupy in Deutschland auseinandersetzen möchte, sei es aus wissenschaftlichem oder aus politischem Interesse, der kommt um dieses Buch nicht herum.«
Zusatzmaterial
Fachgebiete
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Ansätze und Methoden Open Access PDF downloaden |
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