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book: Der Wille zum Subjekt
Buch Open Access

Der Wille zum Subjekt

Zur Genealogie politischer Inklusion in Frankreich (16.-20. Jahrhundert)
  • Marcus Otto
Sprache: Deutsch
Veröffentlicht/Copyright: 2014
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Über dieses Buch

Marcus Otto unternimmt eine systemtheoretisch inspirierte genealogische Wiederbeschreibung eines Metanarrativs der Moderne, das sich als Imperativ politischer Inklusion historisch wirkmächtig an der Figur des Subjekts entfaltete. Dies impliziert die Dekonstruktion eines übergreifenden Willens zum Subjekt, der bis heute nicht nur in politischen und gesellschaftlichen Selbstbeschreibungen, sondern auch in der Historiographie vorherrscht. Mithin ist in einem umfassenden Sinne, der sich an der Figur des Subjekts kristallisiert, also der »Kopf des Königs noch immer nicht gerollt«, wie Foucault einst bezogen auf das politische Denken formuliert hat.

Information zu Autoren / Herausgebern

Contributor: Marcus Otto

Marcus Otto (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Bildungsmedien – Georg-Eckert-Institut. Seine Forschungsschwerpunkte sind die moderne Geschichte Frankreichs, Schulbuchforschung sowie poststrukturalistische und postkoloniale Theoriebildung.

Rezensionen

Besprochen in:

Portal für Politikwissenschaft, 26.06.2014, Florian Geisler

Zusatzmaterial

Informationen zur Veröffentlichung
Seiten und Bilder/Illustrationen im Buch
eBook veröffentlicht am:
26. März 2014
eBook ISBN:
9783839426395
Auflage:
1. Aufl.
Seiten und Bilder/Illustrationen im Buch
Inhalt:
372
Heruntergeladen am 24.10.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/transcript.9783839426395/html?lang=de
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