Startseite 2.3 Habitus, Inkorporierung und Körperliche Erkenntnis bei Pierre Bourdieu
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2.3 Habitus, Inkorporierung und Körperliche Erkenntnis bei Pierre Bourdieu

  • Pierre Bourdieu
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Körper und Migration
Ein Kapitel aus dem Buch Körper und Migration
© 2014 transcript Verlag

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  1. Frontmatter 1
  2. Inhalt 5
  3. Einleitung 11
  4. 1 Körper als sozialwissenschaftlicher Gegenstand
  5. 1.1 Zur Entstehung des Gegenstandes 22
  6. 1.2 Die Dialektik des Körperlichen – Erster Zwischenstand 30
  7. 2. Körper und Sozialität
  8. 2.1 Körper, Leib und Exzentrische Positionalität bei Helmuth Plessner 34
  9. 2.2 Geste und Symbolische Interaktion bei George H. Mead 41
  10. 2.3 Habitus, Inkorporierung und Körperliche Erkenntnis bei Pierre Bourdieu 47
  11. 2.4 Inszenierung, Imagepflege und Stigma bei Erving Goffman 52
  12. 2.5 Theatralität, Performatives und Inszenierung 57
  13. 2.6 Körperlichkeit als Dimension von Sozialität – Zweiter Zwischenstand 63
  14. 3 Körper und Migration
  15. 3.1 Zur Rassifizierung des ,Anderen Körpers 70
  16. 3.2 ,Der Körper der Jungen Migrantin‘ – ein Wirkmächtiges Konstrukt 77
  17. 3.3 Der ,Andere Frauenkörper‘ im Gesellschaftlichen Fokus – Dritter Zwischenstand 108
  18. 4 Körper als empirischer Forschungsgegenstand in der Qualitativen Sozialforschung
  19. 4.1 Perspektiventriangulation 112
  20. 4.2 Text und Bild als Forschungsmaterial in der Qualitativen Sozialforschung 113
  21. 4.3 Ein Symboltheoretischer Zugang für die Arbeit mit Text und Bild 119
  22. 4.4 Der Symbolische Interaktionismus. Methodologische Grundlage für die Analyse von Text und Bild 123
  23. 4.5 Methodologische Implikationen der Grounded Theory 126
  24. 4.6 Zur Empirischen Untersuchung von Körperlichkeit – Viierter Zwischenstand 129
  25. 5 Text und Bild
  26. 5.1 Das Biografisch-Narrative interview zum Thema Körper 136
  27. 5.2 Die Erstellung fotografischer Selbstporträts 139
  28. 5.3 Forschen als Soziale Praxis – Fünfter Zwischenstand 141
  29. 6 Text und Bild
  30. 6.1 Visuelle Migrationsforschung 148
  31. 6.2 Interviewanalyse nach der Methodik der Grounded Theory 160
  32. 6.3 Eine systematische Triangulation von Foto- und Interviewanalyse – Sechster Zwischenstand 165
  33. 7 Körperinszenierungen junger Frauen im Kontext von Migration
  34. 7.1 Körperlichkeit als Kulturell-Geschlechtlich Markierter ,Emanzipationsprozess‘ – Fallstudie Meiling 170
  35. 7.2 Oszillierende Aushandlung eigener Körperlichkeit als Ressource und Risiko – Fallstudie Nikita 190
  36. 7.3 Körperlichkeit als am Sozialen Umfeld orientierte Privatangelegenheit – Fallstudie Jasemin 210
  37. 7.4 Abgrenzen von Kollektiven Zuschreibungen an den Eigenen Körper – Fallstudie Hülya 225
  38. 7.5 Zwischen Erfüllung und Ablehnung von Körpernormen im ,Nationalen‘ Vergleich – Fallstudie Mishgan 242
  39. 7.6 Körperliche Selbstbehauptung und Körperliches Erleiden in der Migration 261
  40. 7.7 Sich Flexibel in (Ethnisierenden) Deutungsmustern des Körperlichen Bewegen – Fallstudie Leya 278
  41. 7.8 Körperlichkeit als Leidvoller Entwicklungsprozess in der Migration – Fallstudie Gia 301
  42. 7.9 Körperlichkeit im Spannungsgefüge Essentialisierender Zuschreibungen und ihrer Auflösung – Fallstudie Mona 318
  43. 7.10 kulturell Markierte Sowie Universalisierte normen Weiblicher Körperpräsentation – Fallstudie Christiana 336
  44. 7.11 Übernahme und Ablehnung von Vorstellungenen ,Eigener‘ und ,anderer‘ Körperlichkeit – Fallstudie Mina 351
  45. 7.12 Kritische Auseinandersetzung in Einem Hierarchisch angelegten Körper-Kulturvergleich – Fallstudie Djalila 373
  46. 7.13 Körperlichkeit als Möglichkeitsraum im Kontext von Migration. Darstellung des Theoretischen Modells 394
  47. 8 Eine Studie zu Körper und Migration 409
  48. Literatur 419
  49. Backmatter 458
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