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2.3 Habitus, Inkorporierung und Körperliche Erkenntnis bei Pierre Bourdieu
-
Pierre Bourdieu
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Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter 1
- Inhalt 5
- Einleitung 11
-
1 Körper als sozialwissenschaftlicher Gegenstand
- 1.1 Zur Entstehung des Gegenstandes 22
- 1.2 Die Dialektik des Körperlichen – Erster Zwischenstand 30
-
2. Körper und Sozialität
- 2.1 Körper, Leib und Exzentrische Positionalität bei Helmuth Plessner 34
- 2.2 Geste und Symbolische Interaktion bei George H. Mead 41
- 2.3 Habitus, Inkorporierung und Körperliche Erkenntnis bei Pierre Bourdieu 47
- 2.4 Inszenierung, Imagepflege und Stigma bei Erving Goffman 52
- 2.5 Theatralität, Performatives und Inszenierung 57
- 2.6 Körperlichkeit als Dimension von Sozialität – Zweiter Zwischenstand 63
-
3 Körper und Migration
- 3.1 Zur Rassifizierung des ,Anderen Körpers 70
- 3.2 ,Der Körper der Jungen Migrantin‘ – ein Wirkmächtiges Konstrukt 77
- 3.3 Der ,Andere Frauenkörper‘ im Gesellschaftlichen Fokus – Dritter Zwischenstand 108
-
4 Körper als empirischer Forschungsgegenstand in der Qualitativen Sozialforschung
- 4.1 Perspektiventriangulation 112
- 4.2 Text und Bild als Forschungsmaterial in der Qualitativen Sozialforschung 113
- 4.3 Ein Symboltheoretischer Zugang für die Arbeit mit Text und Bild 119
- 4.4 Der Symbolische Interaktionismus. Methodologische Grundlage für die Analyse von Text und Bild 123
- 4.5 Methodologische Implikationen der Grounded Theory 126
- 4.6 Zur Empirischen Untersuchung von Körperlichkeit – Viierter Zwischenstand 129
-
5 Text und Bild
- 5.1 Das Biografisch-Narrative interview zum Thema Körper 136
- 5.2 Die Erstellung fotografischer Selbstporträts 139
- 5.3 Forschen als Soziale Praxis – Fünfter Zwischenstand 141
-
6 Text und Bild
- 6.1 Visuelle Migrationsforschung 148
- 6.2 Interviewanalyse nach der Methodik der Grounded Theory 160
- 6.3 Eine systematische Triangulation von Foto- und Interviewanalyse – Sechster Zwischenstand 165
-
7 Körperinszenierungen junger Frauen im Kontext von Migration
- 7.1 Körperlichkeit als Kulturell-Geschlechtlich Markierter ,Emanzipationsprozess‘ – Fallstudie Meiling 170
- 7.2 Oszillierende Aushandlung eigener Körperlichkeit als Ressource und Risiko – Fallstudie Nikita 190
- 7.3 Körperlichkeit als am Sozialen Umfeld orientierte Privatangelegenheit – Fallstudie Jasemin 210
- 7.4 Abgrenzen von Kollektiven Zuschreibungen an den Eigenen Körper – Fallstudie Hülya 225
- 7.5 Zwischen Erfüllung und Ablehnung von Körpernormen im ,Nationalen‘ Vergleich – Fallstudie Mishgan 242
- 7.6 Körperliche Selbstbehauptung und Körperliches Erleiden in der Migration 261
- 7.7 Sich Flexibel in (Ethnisierenden) Deutungsmustern des Körperlichen Bewegen – Fallstudie Leya 278
- 7.8 Körperlichkeit als Leidvoller Entwicklungsprozess in der Migration – Fallstudie Gia 301
- 7.9 Körperlichkeit im Spannungsgefüge Essentialisierender Zuschreibungen und ihrer Auflösung – Fallstudie Mona 318
- 7.10 kulturell Markierte Sowie Universalisierte normen Weiblicher Körperpräsentation – Fallstudie Christiana 336
- 7.11 Übernahme und Ablehnung von Vorstellungenen ,Eigener‘ und ,anderer‘ Körperlichkeit – Fallstudie Mina 351
- 7.12 Kritische Auseinandersetzung in Einem Hierarchisch angelegten Körper-Kulturvergleich – Fallstudie Djalila 373
- 7.13 Körperlichkeit als Möglichkeitsraum im Kontext von Migration. Darstellung des Theoretischen Modells 394
- 8 Eine Studie zu Körper und Migration 409
- Literatur 419
- Backmatter 458
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter 1
- Inhalt 5
- Einleitung 11
-
1 Körper als sozialwissenschaftlicher Gegenstand
- 1.1 Zur Entstehung des Gegenstandes 22
- 1.2 Die Dialektik des Körperlichen – Erster Zwischenstand 30
-
2. Körper und Sozialität
- 2.1 Körper, Leib und Exzentrische Positionalität bei Helmuth Plessner 34
- 2.2 Geste und Symbolische Interaktion bei George H. Mead 41
- 2.3 Habitus, Inkorporierung und Körperliche Erkenntnis bei Pierre Bourdieu 47
- 2.4 Inszenierung, Imagepflege und Stigma bei Erving Goffman 52
- 2.5 Theatralität, Performatives und Inszenierung 57
- 2.6 Körperlichkeit als Dimension von Sozialität – Zweiter Zwischenstand 63
-
3 Körper und Migration
- 3.1 Zur Rassifizierung des ,Anderen Körpers 70
- 3.2 ,Der Körper der Jungen Migrantin‘ – ein Wirkmächtiges Konstrukt 77
- 3.3 Der ,Andere Frauenkörper‘ im Gesellschaftlichen Fokus – Dritter Zwischenstand 108
-
4 Körper als empirischer Forschungsgegenstand in der Qualitativen Sozialforschung
- 4.1 Perspektiventriangulation 112
- 4.2 Text und Bild als Forschungsmaterial in der Qualitativen Sozialforschung 113
- 4.3 Ein Symboltheoretischer Zugang für die Arbeit mit Text und Bild 119
- 4.4 Der Symbolische Interaktionismus. Methodologische Grundlage für die Analyse von Text und Bild 123
- 4.5 Methodologische Implikationen der Grounded Theory 126
- 4.6 Zur Empirischen Untersuchung von Körperlichkeit – Viierter Zwischenstand 129
-
5 Text und Bild
- 5.1 Das Biografisch-Narrative interview zum Thema Körper 136
- 5.2 Die Erstellung fotografischer Selbstporträts 139
- 5.3 Forschen als Soziale Praxis – Fünfter Zwischenstand 141
-
6 Text und Bild
- 6.1 Visuelle Migrationsforschung 148
- 6.2 Interviewanalyse nach der Methodik der Grounded Theory 160
- 6.3 Eine systematische Triangulation von Foto- und Interviewanalyse – Sechster Zwischenstand 165
-
7 Körperinszenierungen junger Frauen im Kontext von Migration
- 7.1 Körperlichkeit als Kulturell-Geschlechtlich Markierter ,Emanzipationsprozess‘ – Fallstudie Meiling 170
- 7.2 Oszillierende Aushandlung eigener Körperlichkeit als Ressource und Risiko – Fallstudie Nikita 190
- 7.3 Körperlichkeit als am Sozialen Umfeld orientierte Privatangelegenheit – Fallstudie Jasemin 210
- 7.4 Abgrenzen von Kollektiven Zuschreibungen an den Eigenen Körper – Fallstudie Hülya 225
- 7.5 Zwischen Erfüllung und Ablehnung von Körpernormen im ,Nationalen‘ Vergleich – Fallstudie Mishgan 242
- 7.6 Körperliche Selbstbehauptung und Körperliches Erleiden in der Migration 261
- 7.7 Sich Flexibel in (Ethnisierenden) Deutungsmustern des Körperlichen Bewegen – Fallstudie Leya 278
- 7.8 Körperlichkeit als Leidvoller Entwicklungsprozess in der Migration – Fallstudie Gia 301
- 7.9 Körperlichkeit im Spannungsgefüge Essentialisierender Zuschreibungen und ihrer Auflösung – Fallstudie Mona 318
- 7.10 kulturell Markierte Sowie Universalisierte normen Weiblicher Körperpräsentation – Fallstudie Christiana 336
- 7.11 Übernahme und Ablehnung von Vorstellungenen ,Eigener‘ und ,anderer‘ Körperlichkeit – Fallstudie Mina 351
- 7.12 Kritische Auseinandersetzung in Einem Hierarchisch angelegten Körper-Kulturvergleich – Fallstudie Djalila 373
- 7.13 Körperlichkeit als Möglichkeitsraum im Kontext von Migration. Darstellung des Theoretischen Modells 394
- 8 Eine Studie zu Körper und Migration 409
- Literatur 419
- Backmatter 458