Der Palast des Landbriefträgers Ferdinand Cheval – ein Pantheon fürs universale Ich

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Vorwort 7
4. Ich-Architektur Das Haus als gelebte Vita und Alter Ego 9
5. In den eigenen vier Wänden 41
6. Über den Raum des Denkens Ein paar Bemerkungen, ausgehend von Heideggers ›Hütte‹ und mit einem kleinen Holzweg zu Mies van der Rohes ›Villa Tugendhat 63
7. Ich im Textgefängnis Überlegungen zu Franz Kafkas ›Der Bau‹ 85
8. Goethes Einquartierungen Zur autobiographischen Dimensionalität besetzter Räume 103
9. Autobiographie und ästhetische Erfahrung John Soanes Künstlerhaus in Lincoln’s Inn Fields 129
10. Der Palast des Landbriefträgers Ferdinand Cheval – ein Pantheon fürs universale Ich 157
11. Das Buch zum Haus Publizierte Architektendomizile der Moderne 181
12. Die Villa als unzeitgemäße Reflexionsfigur des Selbst im faschistischen Italien 203
13. Vom Haus „wie Wir“ zum Haus „wie Ich“ Frank Owen Gehrys Haus in Santa Monica als Sinnbild für Derridas Kritik an Heidegger und für den Bruch mit der Tradition kollektiver Identität in der Architektur 219
14. Das Haus als Körperteil und Obsession Louise Bourgeois’ ›Femme Maison‹ und ›Spider Cell‹ 249
15. Corps de songes/Corps de cauchemars? David Finchers Film ›Panic Room‹ 267
16. Festungen zum Wohnen Einfamilienhäuser und Wohnungen der 1960er Jahre 289
17. Abbildungsnachweis 309
18. Backmatter 310