Die Koinzidenz familiärer und körperlicher Krisen in Patrice Chéreaus SON FRÈRE

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Vorwort 7
4. KRISENPHILOSOPHIE
5. Medientheorie und Krise 9
6. Zum Anteil apokalyptischer Szenarien an der Normalisierung der Krise 33
7. Kritik der Krise 49
8. GESCHICHTE UND KULTURKRITIK
9. Krise als Herausforderung und Chance im 14. Jahrhundert 71
10. Von Ma’at bis zum Firmenlogo 101
11. Narrative der Krise 113
12. The Romance of Violence and the Crisis of mid-20th Century America 133
13. Langeweile, Müdigkeit und Krise in der italienischen Literatur des 19. Jahrhunderts 153
14. Der spanische Patient 169
15. GENDER UND MEDIZIN
16. Sex, Lügen und Video-Clips 189
17. Väter und Amnesie 205
18. Der stille Ruf des Martinshorns – gesundheitliche Krisen und Krisenerzählungen im medizinischen Alltag 225
19. psyché, soma, logos 243
20. Die Koinzidenz familiärer und körperlicher Krisen in Patrice Chéreaus SON FRÈRE 263
21. Von „alten Herren“ und „neuen Frauen“: Genderkrisen in der utopischen Literatur des Spätviktorianismus 277
22. AKTUELLE KRISENDIAGNOSEN
23. Krise der Volksparteien – Krise der Demokratie? 293
24. Die Komik der Krise 309
25. Die Wiederkehr des Verdrängten 329
26. Wahrnehmung und Folgen ökonomischer Krisen 333
27. Pest, Atomkrieg, Klimawandel − Apokalypse-Visionen und Krisen- Stimmungen 345
28. Autorinnen und Autoren 359
29. Backmatter 367