Wem hilft das Jobben bei der Tafel? Vom Leben mit und Arbeiten bei den Tafeln

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. INHALT 5
3. Einleitung: TafelGesellschaft – in guter Gesellschaft? 9
4. WIE VERLÄUFT DER TAG BEI EINER LEBENSMITTELAUSGABE?
5. Teltower Tisch – Kurzer Blick ins Abseits der Armut 23
6. WELCHE BEDEUTUNG HABEN TAFELN FÜR GESELLSCHAFTLICHE SOLIDARITÄT?
7. Soziale Arbeit und die Tafeln – von der Transformation der wohlfahrtsstaatlichen Armutsbekämpfung 35
8. Wie fügen sich die Tafeln in das Bild einer solidarischen Stadt? 49
9. Beförderte die neuere Arbeitsmarktpolitik den Erfolg der Tafeln? 57
10. Übernehmen Unternehmen mit ihrer Unterstützung der Tafeln gesellschaftliche Verantwortung? 69
11. WER NUTZT DIE TAFELN UND WAS KANN ER ODER SIE ERWARTEN?
12. Welche Bedeutung haben Tafelangebote für Kinder? 81
13. Sind Tafelnutzende »Kunden« – und sollten sie deshalb bei der Tafel zahlen? 91
14. Haben Tafelnutzende Ansprüche? 103
15. Wem hilft das Jobben bei der Tafel? Vom Leben mit und Arbeiten bei den Tafeln 115
16. WIE BEZIEHEN SICH ANDERE AKTEURE ORGANISIERTER HILFE UND POLITISCHER MOBILISIERUNG AUF DIE TAFELN?
17. Wie verhält sich die Caritas in Hessen zu Tafeln und ähnlichen »Ergänzenden Armutsdiensten«? 129
18. Warum sollen Tafeln politisch unterstützt werden? 137
19. Die Tafeln, der Sozialstaat und der Kampf gegen die Verschwendung – Anmerkungen aus der Perspektive einer Gewerkschafterin 153
20. Tafeln – oder hungern? Mobilisierung gegen Armut 163
21. WIE WEITER?
22. Neue Aufgaben für die Tafeln? Zu sozialökologischen Mitteln und Zwecken der Tafelarbeit 175
23. Dürfen Tafel-Engagierte kritisiert werden? Legitimation einer systemkritischen Position 185
24. Die Tafeln – und die Zukunft des Sozialstaats 199
25. Armut schändet nicht – Über den Unterschied zwischen Armut und Elend 217
26. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 233
27. AUTORINNENVERZEICHNIS 235
28. Backmatter 238