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Kommunikationstheorie und soziale Praktiken

  • Valerij Tjupa
Published/Copyright: December 15, 2015
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Paragrana
From the journal Paragrana Volume 24 Issue 2

Abstract

Kommunikation ist ein sozialer Vorgang an sich und stellt nicht dessen informative Bedienung dar. Überdies ist jeder soziale Vorgang kommunikativ in seiner Natur. Er ist einer diskursiven Analyse zugänglich, die auf die Identifizierung der kommunikativen Vorgehensweise sozialer Subjekte gerichtet ist.

Online erschienen: 2015-12-15
Erschienen im Druck: 2015-12-1

© 2015 Akademie Verlag GmbH, Markgrafenstr. 12-14, 10969 Berlin.

Articles in the same Issue

  1. Titelei
  2. Inhalt
  3. Editorial
  4. I. Hermeneutik, Pragmatismus, Phänomenologie
  5. Verstehen durch Empathie
  6. Die Bedeutung der pragmatischen Philosophie für die Entwicklung der Gesellschaft
  7. Von der Mitteilungsgemeinschaft zur Intersubjektivität
  8. Gerahmte Ungewissheit
  9. II. Sicherheit, soziale Praktiken, Wissensgemeinschaft
  10. Historische Sicherheitsforschung
  11. Wie historisches Wissen soziale Praktiken konstruiert
  12. Die Rolle der Humanwissenschaften in der modernen Gesellschaft
  13. III. Sprache, Kognition, Pluralität
  14. Die Rolle der russischen Sprache in der Gegenwart
  15. Die Sprache der Wissenschaft als ein Element der Kultur
  16. Allgemeine Entwicklungszüge der führenden europäischen Sprachen im Zeitalter der Globalisierung
  17. Von der Pluralität der Wissenschaftssprachen und der Arbeit der Geisteswissenschaften
  18. IV. Bildung, Emotion, Kommunikation
  19. Die Rolle der Geisteswissenschaften bei der Bildung von Kompetenzen im 21. Jahrhundert
  20. Kommunikationstheorie und soziale Praktiken
  21. Innenleben und Dialog
  22. Bildung, kulturelles Lernen und philosophische Reflexion als Bedingungen gesellschaftlicher Entwicklung
  23. Autorinnen und Autoren
https://doi.org/10.1515/para-2015-0215

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  1. Titelei
  2. Inhalt
  3. Editorial
  4. I. Hermeneutik, Pragmatismus, Phänomenologie
  5. Verstehen durch Empathie
  6. Die Bedeutung der pragmatischen Philosophie für die Entwicklung der Gesellschaft
  7. Von der Mitteilungsgemeinschaft zur Intersubjektivität
  8. Gerahmte Ungewissheit
  9. II. Sicherheit, soziale Praktiken, Wissensgemeinschaft
  10. Historische Sicherheitsforschung
  11. Wie historisches Wissen soziale Praktiken konstruiert
  12. Die Rolle der Humanwissenschaften in der modernen Gesellschaft
  13. III. Sprache, Kognition, Pluralität
  14. Die Rolle der russischen Sprache in der Gegenwart
  15. Die Sprache der Wissenschaft als ein Element der Kultur
  16. Allgemeine Entwicklungszüge der führenden europäischen Sprachen im Zeitalter der Globalisierung
  17. Von der Pluralität der Wissenschaftssprachen und der Arbeit der Geisteswissenschaften
  18. IV. Bildung, Emotion, Kommunikation
  19. Die Rolle der Geisteswissenschaften bei der Bildung von Kompetenzen im 21. Jahrhundert
  20. Kommunikationstheorie und soziale Praktiken
  21. Innenleben und Dialog
  22. Bildung, kulturelles Lernen und philosophische Reflexion als Bedingungen gesellschaftlicher Entwicklung
  23. Autorinnen und Autoren
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