Abstract
This paper addresses the changes and continuities within the wide range of cartographic practices that existed in the Middle Ages. Following introductory thoughts on methodological issues, the text focuses on three different types of maps, all of which represent the world in its entirety: schematic maps, world maps and nautical charts. Within different texts, as independent artifacts or as atlases, these maps were employed for diverse purposes, such as the representation of fundamental principles, of encyclopaedic knowledge or of nautical surveys. At least from the twelfth century on, the different genres existed side by side – with adjustments of content and form occurring in each. By relating spacial order and historical content medieval maps produce meaning and assert the significance of the knowledge they display. The literal and philosophical world-views they provide make them valuable sources in modern education.
© 2017 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
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- Frontmatter
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- Einleitung
- Auswahlbibliographie
- Mittelalterliche Literatur im Medienwandel von der Handschrift zum gedruckten Buch. Das Beispiel des ,Herzog Ernst‘
- Lebendiges Mittelalter: Möglichkeiten der Vermittlung im gymnasialen Deutschunterricht
- Die Welt in Karten. Umbrüche und Kontinuitäten im Mittelalter
- Divergierende Geschichtsbilder? Das (Spät-)Mittelalter im Dialog zwischen Universität und Geschichtsunterricht
- Kunstgeschichte: Brücken zwischen Mittelalter und Gegenwart
- Objekte des Mittelalters im kompetenzorientierten Kunstunterricht
- Mittellateinische Texte in der Schule. Eine Vorbemerkung mit Beispielen zur Briefliteratur
- Curricularer Anspruch und unterrichtliche Wirklichkeit: Die Verortung lateinischer Texte des Mittelalters in Lehrplänen und Lehrwerken sowie Möglichkeiten im Schulunterricht
- ‚Komponist‘ und ‚Komponieren‘ im frühen Mittelalter zwischen Umbruch und Kontinuität
- Die Musik des Mittelalters in der Kursstufe
- Diskussionsbericht
- Rezensionen
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