Abstract
In the course of the 11th century, the economic and demographic growth within the Italian cities and its consequential social problems led to an increasing tension between the aristocratic vassal milieu comprising the bishop on one side and the urban elites on the other. Amongst others, one consequence was the takeover of domination by communal institutions resulting in an independent political participation of the citizens. However, these new communes suffered from a lack of legitimacy. The contemporaries were well aware of the contingency of the communes. The communal discourse as taught in the rhetoric system of the ars dictaminis reveals how domination was conceptualized in the 12th century.
© 2015 by Walter de Gruyter Berlin Boston
Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
- Einleitung
- Die frühe Sultanatsarchitektur in Nordindien im 12.–14. Jahrhundert als herrschaftspolitisches, identitätsstiftendes Ausdrucksmittel im Spannungsfeld wechselnder Legitimierungsstrategien
- Herrschaftsbegründung durch Handlung
- Kontingenzbewältigung als Zügel der Herrschaft
- Herrschaftslegitimation im Diskurs
- „Es erhebt sich Vater gegen Sohn, Sohn gegen Vater, Bruder gegen Bruder, Verwandte gegen Verwandte“
- Der Kaiser als Kitt der Gesellschaft
- Das Ereignis von Edirne (1703)
- Gegen die göttliche Vorsehung
- „Keine Herrschaft dem Lasterhaften!“
- Rezensionen
Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
- Einleitung
- Die frühe Sultanatsarchitektur in Nordindien im 12.–14. Jahrhundert als herrschaftspolitisches, identitätsstiftendes Ausdrucksmittel im Spannungsfeld wechselnder Legitimierungsstrategien
- Herrschaftsbegründung durch Handlung
- Kontingenzbewältigung als Zügel der Herrschaft
- Herrschaftslegitimation im Diskurs
- „Es erhebt sich Vater gegen Sohn, Sohn gegen Vater, Bruder gegen Bruder, Verwandte gegen Verwandte“
- Der Kaiser als Kitt der Gesellschaft
- Das Ereignis von Edirne (1703)
- Gegen die göttliche Vorsehung
- „Keine Herrschaft dem Lasterhaften!“
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