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Gerechter Friede – eine pfingstliche Perspektive

  • Matthias Wenk

    Matthias Wenk ist Pastor der BewegungPlus, Burgdorf, Schweiz, und Dozent am Institut für gemeindeorientierte Weiterbildung (IGW), Zürich.

Veröffentlicht/Copyright: 3. Dezember 2024
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Zusammenfassung

Als Beitrag zu einem gerechten Frieden stehen den Pfingstkirchen zwei Ressourcen zur Verfügung, die sie jedoch unterschiedlich nutzen: (1) Apg 2, ihr identitätsstiftendes Narrativ, mit den „vielen Zungen“ als linguistisches Symbol des Friedens, und (2) ihre Geschichte, die ihre Anfänge in einem von Ungerechtigkeit und Gewalt geprägten Umfeld nahm, in welchem die Opfer der Gewalt ihren Feinden die versöhnende Hand entgegenstreckten.

Abstract

Pentecostal churches have two main resources available for approaching the issue of just peace, both of which are applied differently: (1) Pentecost in Acts 2, that is the central identity marker of Pentecostalism. The “many tongues” can be used as a linguistic symbol of peace. (2) Their own history, which started in an environment riven by injustice and violence and in which the victims of violence reached out to their enemies in search of reconciliation.

Über den Autor / die Autorin

Matthias Wenk

Matthias Wenk ist Pastor der BewegungPlus, Burgdorf, Schweiz, und Dozent am Institut für gemeindeorientierte Weiterbildung (IGW), Zürich.

Online erschienen: 2024-12-03
Erschienen im Druck: 2024-12-02

© 2024 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Heruntergeladen am 11.10.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/mdki-2024-0036/html
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